Über eine Uhr Infos über das Wetter abfragen oder mobil über das Tablet bezahlen: Doc Brown und McFly haben schon in den 1980er Jahren in den „Zurück in die Zukunft“-Filmen einige vernetzte Geräte verwendet. Viele dieser damals futuristischen Visionen bereichern unseren Alltag heute im Smart Home tatsächlich.

Die Geschichte des Smart Home

 

Ideen von vernetzten Geräten gibt es nicht erst seit Filmen wie „Zurück in die Zukunft“. Die Geschichte des Smart Home beginnt viele Jahre davor – 1922 mit dem Stummfilm „Electric House“. Darin bewegt sich die Treppe auf Knopfdruck und ein kleiner Zug bringt das Essen automatisch aus der Küche. Ähnlich fantasievoll waren die ersten Smart Home-Konzepte, die auf der Weltausstellung 1939 in New York vorgestellt wurden. Für die Ausstellungsmacher stand damals schon fest, dass die Zukunft auf elektrischen Automaten basiert. Der Weg zum Smart Home, wie wir es heute kennen, war allerdings noch weit. Welche Meilensteine diesen seit den 1920er Jahren markieren, zeigt folgende Infografik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Smart Home-Nutzung heute

 

Von LED-Lampen, die sich per App an- und ausschalten lassen, bis zur vernetzten Heizungsanlage. Smart Home-Geräte sind inzwischen keine Spielerei der Superreichen mehr – ganz im Gegenteil, sie sind heute schon in vielen Haushalten zu finden. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie nutzen fast vier von zehn Verbrauchern (37 Prozent) Smart Home-Anwendungen in ihrem Zuhause. Am beliebtesten sind intelligente Lampen, die jeder Vierte bereits in den eigenen vier Wänden installiert hat. Auf Platz zwei und drei folgen intelligente Heizkörperthermostate und smarte Steckdosen, die immer mehr Menschen in ihr Heimnetzwerk einbinden. Vernetzte Geräte bieten nicht nur mehr Komfort im Alltag, sie schonen auch die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, weshalb deren Nutzung in Zukunft weiter anwachsen wird.

Das Apple iPhone 12 und iPhone 12 Pro teilen sich scheinbar einige Komponenten, das hat nun ein Teardown von iFixit gezeigt. Doch welche Hardware teilen sich die beiden Smartphones genau?

 

Die neue iPhone-Generation ist nun in Form von iPhone 12 und iPhone 12 Pro seit einigen Tagen auf dem Markt erhältlich. Während sich vor allem das äußere Design verändert hat, gibt es auch Anpassungen im Inneren. Sehr spannend ist dabei immer wieder der sogenannte Teardown, bei dem das Smartphone geöffnet und in seine Einzelteile zerlegt wird. Auch iFixit hat sich zwei Geräte geschnappt und bringt ein paar spannende Details hervor.

 

Das Design der beiden iOS-Smartphones ist tatsächlich relativ gleich, nur Feinheiten lassen eine Unterscheidung zu. Besonders durch den zusätzlichen Lidar-Sensor neben der rückseitigen Kamera oder die andere Farbgebung lässt sich das Pro-Modell vom normalen iPhone 12 unterscheiden. Im Inneren ist die Ähnlichkeit jedoch noch verblüffender, denn Apple scheint hier auf viele, gleiche Komponenten zu setzen.

 

iPhone 12 Pro | Quelle Apple

iPhone 12 | Quelle Apple

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Innenleben ist nahezu identisch aufgebaut

 

Zuerst wird das Display entfernt, welches bei beiden Geräten 6,1 Zoll misst und auf der OLED-Technologie basiert. Beim direkten Vergleich, also iPhone 12 neben iPhone 12 Pro, zeigt sich im Inneren nur eine unterschiedliche Kameraabdeckung, ansonsten scheint das Innenleben größtenteils identisch zu sein. Das sogenannte „Logic Board“, also die Hautplatine mit Prozessor, Speicher etc., ist demnach weitestgehend gleich aufgebaut. Auch Basisteile für Face ID, die Blitzmodule sowie der die Komponenten für den Lightning-Anschluss sind dieselben.

 

Gegenüber den vorherigen Generationen hat die Platine jedoch die Seite gewechselt. Scheinbar wurde das Board aufgrund der neuen 5G-Chips deutlich größer und hat somit nicht mehr unter die Kamera gepasst. Während das iPhone 12 Pro auf drei Kameras und einen Lidar-Sensor setzt, so kommt beim iPhone 12 lediglich eine Dual-Kamera zum Einsatz. Apple hat dabei jedoch anstelle der dritten Kamera und des Lidar-Sensors einfach ein Stück Kunststoff eingesetzt.

 

 

 

Die iPhone 12 Kamera lässt sich ohne Apple-Software nicht mehr tauschen

 

Leider lassen sich einige Komponenten der iPhones nicht mehr bei Reparaturwerkstätten austauschen. Beim iPhone 12 beispielsweise kann die Kamera nicht ohne eine zusätzliche Software eingebunden werden. Die Kamerasensoren müssen zunächst mit einer von Apple bereitgestellten „Systemkonfigurations-App“ angelernt werden, diese erhalten Reparaturbetriebe natürlich nicht. Beim Pro-Modell ist dieser Prozess allerdings nicht nötig.

 

Der Akku ist übrigens, sowohl beim iPhone 12 als auch iPhone 12 Pro, mit einer Kapazität von 2.815 mAh ebenfalls identisch. Leider ist die Kapazität im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen leicht gesunken, Apple will dies aber wohl mit dem effizienteren Prozessor ausgleichen. Ob die Akkulaufzeit tatsächlich überzeugen kann, muss ein Testbericht zeigen.

Wie gut sind iPhone 12 und iPhone 12 Pro reparierbar?

 

Am Ende des Teardown vergibt iFixit immer einen eigenen Score, der über den Grad der Reparierbarkeit informieren soll. Die beiden iPhone 12 Modell erhalten dabei einen Wert von 6/10 Punkten, wobei der Höchstwert von 10 für ein sehr leicht reparierbares Gerät steht.

 

 

 

Smartphone defekt? Was man tun kann!

 

 

 

 

 

 

 

 

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Quellen und Bilder:

https://t3n.de/news/iphone-12-12-pro-teardown-ifixit-unerwartet-1331014/

https://de.ifixit.com/Teardown/iPhone+12+und+12+Pro+Teardown/137669

https://www.golem.de/news/software-restriktionen-kameras-des-iphone-12-nicht-von-dritten-reparierbar-2010-151847.html

 

Apple geht mit zwei neuen Handys an den Start. Das iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max sollen unterschiedliche Käufergruppen ansprechen. Aber was steckt drin und wie unterschiedlich sind die beiden Geräte wirklich?

Die neue iPhone 12-Serie

 

Im Herbst 2020 präsentierte Apple die neue iPhone 12-Serie. Diese umfasst insgesamt vier Modelle: Das iPhone 12, iPhone 12 mini, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max. Wie man es von den schicken iPhones gewöhnt ist, kommen sie mit der neuesten Hardware, die der Smartphone-Markt aktuell bietet. So sind die Apple Handys nochmals verbessert worden. Apple schickte zunächst das iPhone 12 und iPhone 12 Pro ins Rennen. Ab sofort sind auch das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max vorbestellbar. Ausgeliefert werden die Handys zum offiziellen Verkaufsstart ab dem 13. November 2020.

Design und Display

 

iPhone 12 mini Quelle: Apple

Die iPhone 12-Reihe ist kantiger und weniger rund als der Vorgänger, das iPhone 11. Nostalgiker erinnert das Design sicher an die iPhone 5-Serie. Das neue Design wird durch eine umfangreiche Farbauswahl verstärkt. Das iPhone 12 mini ist in Schwarz, Blau, Weiß, Grün sowie (PRODUCT)RED erhältlich und auf der Rückseite glänzend. Die Pro-Variante gibt es in Silber, Graphit, Gold sowie Pazifikblau und schließt mit einem matten Finish ab. Das Gehäuse des iPhone 12 mini besteht aus Aluminium, während im Pro Max Edelstahl verbaut ist.
 

iPhone 12 Pro Max Quelle: Apple

Das iPhone 12 mini ist mit einer Displaygröße von 5,4 Zoll das kleinste iPhone der letzten Jahre. Im Vergleich zum iPhone SE ist das Display zwar größer, aber die Ränder sind kürzer und schmaler, sodass Apple vom weltweit kleinsten 5G-Handy spricht. So ist es super handlich, passt in jede Hosentasche und wiegt nur 133 Gramm. Das Pro Max hingegen hat eine stolze Displaygröße von 6,7 Zoll und ist mit 226 Gramm etwas schwerer. Dafür eignet sich dieses Handy für das mobile Arbeiten hervorragend. Beide iPhones sind mit einem Super Retina XDR Display ausgestattet, das ultrahochauflösend und widerstandsfähig ist. Laut Apple sollen die neuen iPhones Stürze bis zu vier Mal besser überstehen können als bisher.

Prozessor, Konnektivität, Akkulaufzeit

 

Quelle: Apple

Apple verbaut in beiden Modellen den super schnellen A14-Bionic-Prozessor. So sollen die Handys bis zu 50 Prozent schneller sein als die aktueller High-End-Smartphones. Die beiden iPhones spielen auch in Sachen Konnektivität in der ersten Liga: Beide Modelle sind 5G-Handys, NFC-fähig was das mobile Bezahlen ermöglicht und mit Bluetooth 5.0 ausgestattet. Ansonsten sind natürlich iOS 14, Wi-Fi 6 sowie GPS an Bord. Praktisch ist der „Smart Data Mode“: Sollte kein 5G verfügbar sein, schalten die iPhones automatisch auf LTE zurück und schonen so den Handy-Akku.
 

Quelle: Apple

Apropos Akku: Apple verspricht eine „großartige Akkulaufzeit“ für beide iPhones. Das iPhone 12 Pro bietet einen etwas größeren Akku und eine Audiowiedergabezeit bis zu 80 Stunden, das iPhone 12 mini soll bis zu 50 Stunden durchhalten. Eine Schnellladefunktion ist in beiden Modellen vorhanden, so sind die Handys mit 20 Watt schnell wieder einsatzbereit. MagSafe ist auch dabei: So wird das kabellose Laden noch komfortabler. Mittels Magneten kann Zubehör auf der Rückseite der Handys eingerastet und aufgeladen werden.

Die Kamera macht den Unterschied

 
iPhones punkten schon immer mit ihrer guten Kameraausstattung. Erstmalig verbaut Apple den Nachtmodus für die Haupt- als auch Frontkamera. Dieser ist sowohl für das iPhone mini als auch das Pro Max verfügbar. Der größte Unterschied zwischen den beiden Modellen zeigt sich bei der Kameraausstattung.
 

Quelle: Apple

Im iPhone 12 mini kommt ein Zwei-Kamera-System mit einem Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv zum Einsatz. Beide Objektive lösen wie auch die Frontkamera mit jeweils 12 MP auf. Das iPhone 12 Pro Max hingegen verfügt über eine Triple-Kamera, die durch ein 65mm Teleobjektiv mit 12 MP ergänzt wird. Ein weiteres Feature ist die Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung, das man sonst nur in Spiegelreflexkameras findet. Das Pro-Kamerasystem verfügt auch über einen LiDAR-Scanner für schnelleren Autofokus und noch bessere Augmented Reality.

Fazit: Für wen eignet sich welches iPhone 12?

 

iPhone 12 mini, Quelle: Apple

Neben der Displaygröße ist der Preis der iPhones der auffälligste Unterschied zwischen den beiden Modellen. Das iPhone 12 mini startet ab rund 780 Euro (UVP), während das iPhone 12 Pro Max preislich bei rund 1.220 Euro (UVP) beginnt. Bei 1&1 stehen die neuen iPhone 12 von Apple in Kombination mit einer All-Net-Flat – auch mit 5G – hingegen ab einer Einmalzahlung von 0 Euro bereit. Der monatliche Preis hängt dann von der individuellen Wahl des mobilen Datenvolumens ab. Hier stehen Handytarife mit einem Internetvolumen zwischen 5 GB und 100 GB zur Auswahl.
 

iPhone 12 Pro Max, Quelle: Apple

Wer ein kleines, handliches 5G-Handy sucht, das in jede Hosentasche passt und alle neuesten Features bietet, der sollte zum
iPhone 12 mini greifen. Das iPhone 12 Pro Max punktet dagegen mit einem extra großen Display: Das 6,7 Zoll Display bietet nicht nur genügend Platz zum Arbeiten, sondern eignet sich auch für das Streamen von Serien und Filmen. Zusätzlich ist ein Pro Kamerasystem verbaut, das hochprofessionelle Aufnahmen verspricht. So ist das iPhone 12 Pro Max gerade für (Hobby-) Fotografen empfehlenswert.

Xiaomi zeigt einen Smartphone-Prototypen mit ausfahrbarer Teleskop-Kamera. Eine größere Blende soll deutlich mehr Licht in den Sensor lassen, zudem spricht Xiaomi von einer neuen Stabilisierungs-Technologie. Welche Vorteile diese Technik bringen könnte, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Neue Errungenschaften für die Smartphone-Fotografie

 

Vergangene Woche hielt Xiaomi die hauseigene MIDC 2020 in Peking ab. Bei der Entwicklerkonferenz werden jedes Jahr die neuesten technischen Entwicklungen präsentiert und ein Ausblick zu kommenden Xiaomi-Produkte gewährt. Dieses Jahr zeigte das chinesische Unternehmen unter anderem eine interessante neue Kamera-Technologie, mit der Xiaomi-Smartphones künftig zu Spitzenreitern der mobilen Fotografie aufsteigen könnten.

 

In einem kurzen Videoclip zeigt Xiaomi einen nicht näher benannten Smartphone-Prototypen, der mit einem einzelnen Kameraobjektiv ausgestattet ist. Dieses soll über eine besonders große Blende verfügen, die den Lichteinfall um 300 Prozent erhöhen soll. Auch spricht der Hersteller von einer neuen Anti-Verwacklungs-Technologie, die Stabilität und Klarheit des Bildes um bis zu 20 Prozent erhöhen sollen. In beiden Fällen wird kein Vergleichsgerät für die Steigerungen genannt, doch weder Blende noch Stabilisierungs-Technologie sind die wirklichen Highlights der Präsentation.

 

Im Video ist eine ausfahrbare Mini-Teleskop-Optik zu sehen, die Kameralinse fährt dabei wie bei älteren Kompaktkameras aus dem Gehäuse heraus. Auf diesem Wege könnte Xiaomi die Zahl der verwendeten Kameraobjektive reduzieren, ohne auf neuere Fotomodi zu verzichten.

 

Teleskop statt Periskop

 

Teleobjektive moderner Smartphones sind in der Regel feststehend und können die Zoomlänge oft nicht physisch anpassen. Einen Workaround stellen die aktuellen Periskop-Kameras dar. Diese liefern durch ein Prisma bei Flaggschiffen wie dem Huawei P40 Pro oder dem Oppo Find X2 Pro bei hohen optischen Zoomstufen noch hochauflösende Ergebnisse.

 

Mit der gezeigten Teleskop-Optik könnte Xiaomi ähnliche Zoom-Ergebnisse bieten, dabei aber auf eine einzelne Kameralinse zurückgreifen. Im Video werden die Fotomodi „Macro“ und „Infinity“ gezeigt, bei denen die Blendengröße über einen einfachen Schieberegler in der Kamera-App angepasst wird.

 

Xiaomi hat noch keine technischen Details zur neuen Teleskop-Technologie genannt. Auch ist nicht bekannt, welches kommende Xiaomi-Smartphone mit einer solchen Kamera ausgestattet werden soll.

 

Quellen:

https://m.weibo.cn/detail/4567915997174930

Motorola hat das Moto G9 Power vorgestellt, das mit dem bislang größten Akku, der jemals in einem Motorola-Gerät verbaut wurde, mehrere Tage durchhalten soll. Mit einem großen Display, einer hochauflösenden Kamera und Gestensteuerung soll es zum günstigen Preis besonders gut für Einsteiger geeignet sein.

Die einstige Smartphone-Ikone Motorola bringt ein neues Smartphone auf den Markt. Für Ausehen sorgt der Akku.

Der nächste Preis-Leistungs-Geheimtipp von Motorola

Die einstige Smartphone-Ikone Motorola bringt ein neues Smartphone auf den Markt. Für Ausehen sorgt der Akku. Neben hochpreisigen Topmodellen, wie dem Foldable Razr 5G, versuchte sich Motorola zuletzt wiederholt mit preis-leistungsstarken Mittelklassegeräten am Markt. Im Juli erst stellte der Hersteller das Moto G 5G Plus vor, ein Mittelklasse-Smartphone mit 5G-Unterstützungund 90-Hertz-Display für 349 Euro.

Nun hat Motorola ein Gerät vorgestellt, das für den noch günstigeren Einsteigerbereich konzipiert ist. Das Moto G9 Power kostet gerade einmal 200 Euro, ist dafür aber mit einem besonders großen Akku und einer 64-Megapixel-Kamera ausgestattet.

Der Akku des Moto G9 Power ist 6.000 mAh groß und soll den Nutzer mit nur einer Ladung durch mehrere Tage bringen können. Damit soll das Gerät sowohl auf Reisen einen sorgenfreien Alltag ohne Powerbanks, als auch Durchhaltevermögen bei langen Videogesprächen garantieren. Die genaue Akkulaufzeit ist dabei natürlich vom individuellen Nutzungsverhalten abhängig, also den Leistungsanforderungen der genutzten Apps, der gewählten Bildschirmhelligkeit und vielen weiteren Faktoren.

Großes Display und Snapdragon-SoC

Das Display misst in der Diagonalen stolze 6,8 Zoll und löst offenbar mit 1.640 x 720 Pixeln auf. Diese letzte Information, sowie weitere technische Details, stammen von GSM Arena, da Motorola in seinem Ankündigungs-Blog nicht genauer auf die Spezifikationen eingeht. Der Hersteller spricht außerdem von 4 Gigabyte RAM Arbeits- und 128 GB internem Speicher sowie einem anonymen Snapdragon-Prozessor von Qualcomm. GSM Arena zufolge handelt es sich dabei um den Snapdragon 662 Achtkern-SoC.

Das Mittelklasse-Gerät ist mit einer Triple-Kamera ausgestattet, darunter ein Hauptsensor mit 64 Megapixeln, ein Tiefensensor und eine Makrokamera. Der Hauptsensor verwendet die Pixel-Binning-Technologie, bei der vier Pixel zu einem zusammengefasst werden, wodurch eine 4-fach höhere Lichtempfindlichkeit erreicht wird. Die Die einstige Smartphone-Ikone Motorola bringt ein neues Smartphone auf den Markt. Für Ausehen sorgt der Akku. Frontkamera schießt Selfies mit 16 Megapixeln.

Das Motorola Moto G9 Power kommt mit Android 10 daher, gibt dem Nutzer allerdings mit der My UX Benutzeroberfläche einige zusätzliche Gesten-Befehle mit an die Hand. Verschiedene Handbewegungen können beispielsweise die Taschenlampe oder Kamera-App starten. Auch eine dedizierte Taste für den Google Assistant ist vorhanden, mit der sich Googles KI-Assistent schnell aufrufen lässt.

Das Moto G9 Power lässt sich bereits zum Preis von 199,99 Euro vorbestellen und wird im Dezember ausgeliefert. Aktuell ist nur die Farbe Grau erhältlich, später soll auch Violett verfügbar sein.

 

Quellen:

https://blog.motorola.de/2020/11/05/das-neue-moto-g9-power-unglaubliche-akkulaufzeit-kamera-und-herausragende-benutzerfuehrung/

Das 2-in-Gerät Microsoft Surface Pro X ist ab sofort in zwei neuen Varianten erhältlich, die mit dem stärkeren SQ2-Prozessor ausgestattet wurden. Auch ältere Modelle erhalten Vorteile durch Software-Updates.

Microsoft verpasst den beiden leistungsstärksten Varianten des Surface Pro X ein Refresh mit schnellerem SQ2-Prozessor. Die verbesserten Modelle sowie neuen Farboptionen des Signature Keyboard sind ab sofort in Deutschland verfügbar. Auch Besitzer anderer Konfigurationen können sich über mehr Akkuleistung durch ein Software-Update freuen.

Kompaktes 2-in-1-Gerät nun noch schneller

 

Ende vergangenes Jahr präsentierte Microsoft sein neuestes 2-in-1-Gerät, das Surface Pro X. Dieses besonders schlanke Flaggschiff-Gerät ist in ein edles Aluminium-Gehäuse gehüllt und nur 7,3 mm dünn, zudem bringt es gerade einmal 774 Gramm auf die Waage. Auf einem 13 Zoll großen Display lassen sich Inhalte im 3:2-Format und mit einer Auflösung von 2.880 x 1.920 Pixeln betrachten.

 

Nun legt Microsoft nach und stellt zwei neue Varianten des Surface Pro X vor. Dabei handelt es sich um ein Refresh der beiden leistungsstärksten Modelle, die nun mit dem neuen Microsoft SQ2-Prozessor ausgestattet sind. Dessen Vorgänger SQ1 taktete mit bis zu 3 GHz und verwendete die Grafikeinheit Adreno 685. Microsoft nannte keine genaueren Informationen zur neuen Version des ARM-Prozessors, doch es könnte sich dabei um einen modifizierten Snapdragon 8cx Gen 2 handeln. Der neue Chip könnte ein ordentliches Leistungs-Upgrade mitbringen, denn ab November sollen Windows-Geräte mit ARM-SoCs auch x64-Apps wie Photoshop verwenden können.

 

Die beiden neuen Surface Pro X Modelle mit SQ2-Prozessor sind mit jeweils 16 Gigabyte RAM Arbeitsspeicher verfügbar, zudem besteht die Wahl zwischen 256 und 512 Gigabyte Speicher. Die Preise liegen dementsprechend je nach Speichergröße bei 1.656,17 Euro beziehungsweise 1.997,34 Euro.

Auch ältere Modelle profitieren von Software-Updates

 

Microsoft möchte zudem die Akkulaufzeit und Performance aller Konfigurationen verbessert haben. Besitzer älterer Modelle des 2-in-1-Gerätes werden also ebenfalls Verbesserungen in Form von Software-Update erfahren. Die Akkulaufzeit soll auf bis zu 15 Stunden angehoben werden, zuvor waren 13 Stunden angegeben. Bessere Performance soll zudem durch neue, für ARM optimierte Versionen verschiedener Anwendungen wie Microsoft Teams und dem Edge-Browser erreicht werden.

 

Auch das separat erhältliche Bundle aus Tastatur und Surface Slim Pen sind nun in neuen Farben verfügbar. Die neuen Farben Platin, Eisblau und Mohnrot sind ab sofort für 287,99 Euro zu haben.

 

Quellen:

https://www.notebookcheck.com/Durchbruch-fuer-Windows-on-ARM-Ab-November-laufen-auch-x64-Apps.496339.0.html

 

https://news.microsoft.com/de-de/neue-microsoft-surface-pro-x-modelle-ab-heute-in-deutschland-verfuegbar/

Xiaomi hat Apple eingeholt und ist somit nun erstmals auf Platz drei der größten Smartphone-Hersteller weltweit. Grund für diesen Wechsel sind zahlreiche neue Xiaomi-Produkte auf der einen, aber auch ein verzögerter Launch des iPhone 12 auf der anderen Seite.

Xiaomi gehört zu den Top-Herstellern 2020

 

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi hat den Markt im Sturm erobert, dabei ist die Marke noch gar nicht allzu lange auf der internationalen Bühne bekannt. Erst im August 2019 war mit dem Xiaomi Mi 9T Pro erstmals ein Smartphone des Herstellers auf direktem und offiziellem Wege in Deutschland erhältlich. Zuvor waren Interessierte auf Umwege über Drittanbieter angewiesen, um an die Geräte mit starkem Preis-Leistungsverhältnis zu gelangen. Im selben Jahr stand Xiaomi an vierter Stelle der Weltrangliste führender Smartphone-Hersteller, gleich hinter Apple.

 

Inzwischen hat Xiaomi im europäischen Markt Fuß fassen können, in Düsseldorf eröffnete das Unternehmen erst im Juli 2020 seinen ersten Mi-Store. Dort können Besucher die Smartphones, E-Scooter und viele weitere Gadgets ausprobieren. Mehreren Marktforschungsunternehmen zufolge zählt Xiaomi im dritten Quartal 2020 erstmals zu den Top 3 der weltweit größten Smartphone-Hersteller und lässt damit Branchen-Schwergewicht Apple hinter sich.

 

Samsung mit großem Vorsprung auf Platz 1 – Huawei, Xiaomi und Apple liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen

 

Die Branchenanalysten von Canalys und IDC sehen Xiaomi beide auf Platz drei hinter Samsung, die mit weitem Vorsprung an der Spitze stehen, und Huawei auf Platz zwei. Samsung verkaufte im Q3 2020 rund 80 Millionen Smartphones, während das Jahreswachstum von Huawei in diesem Quartal um über 20 Prozent zurückgegangen ist. Xiaomi dagegen kann das größte Jahreswachstum vorweisen, mit 45% (Canalys) beziehungsweise 42% (IDC) im Vergleich zum Vorjahr.

 

Canalys zählt einen Absatz von 47,1 Millionen verkauften Xiaomi-Smartphones im Q3 2020, nach der Rechnung von IDC sind es 46,5 Millionen. Konkurrent Apple verkaufte im gleichen Zeitraum nur bis zu 43,2 Millionen Smartphones (Canalys). Grund für den Aufschwung sind wohl die zahlreichen neuen Modelle, die Xiaomi im dritten Quartal veröffentlicht hat, darunter das Mi 10T Pro. Apple könnte sich den dritten Platz jedoch schon im nächsten Quartal zurückholen. Denn nach den gerade erst veröffentlichten iPhone 12 und iPhone 12 Pro werden im November 2020 bei einer Keynote weitere Geräte vorgestellt.

 

Quellen:

https://twitter.com/Xiaomi/status/1322021454712459267

https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS46974920

https://www.canalys.com/newsroom/canalys-worldwide-smartphone-market-q3-2020

Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Xiaomi#/media/Datei:XiaomiHangzhouStore.jpg

 

 

Rund 100 bis 150 Euro pro Jahr gibt ein Durchschnittshaushalt in Deutschland pro Jahr für Geräte im Standby-Modus aus. Nicht nur Unterhaltungselektronik, auch Haushaltsgeräte verbrauchen kontinuierlich Strom – auch wenn sie nicht in Betrieb sind. Abhilfe können hier smarte Steckdosen schaffen, die Geräte im Standby-Modus automatisch vom Strom trennen.

Komfortfaktor Standby-Modus

 

Quelle: Shutterstock

Natürlich ist es bequem, wenn Sie sich für einen gemütlichen Filmabend einfach auf die Couch setzen und dann den Fernseher per Knopfdruck über die Fernbedienung einschalten können. Gleiches gilt auch für den verbundenen Receiver und die Musik-Anlage, die für einen tollen Surround-Kino-Sound im heimischen Wohnzimmer sorgt. Würden all diese Geräte nicht im Standby-Modus abrufbereit sein, müssten Sie sie jeweils einzeln einstecken. Dazu kommt, dass viele Steckdosen nicht gut erreichbar sind, weil beispielsweise ein Schrank oder ein anderes Möbelstück davor steht. Also bleiben die meisten elektrischen Geräte das ganze Jahr über eingesteckt – dieser Service ist komfortabel, aber eben nicht umsonst.

Smarte Steckdosen: gleicher Komfort, geringere Stromkosten

 

Quelle: 1&1

Im Smart Home müssen Sie in Sachen Komfort keine Abstriche machen und können gleichzeitig Kosten sparen. Die elektronischen Geräte lassen sich mit Hilfe smarter Steckdosen in das digitale Heimnetzwerk einbinden. Die intelligenten Steckdosen erkennen den Standby-Betrieb elektronischer Geräte und trennen diese dann automatisch vom Stromnetz. Wer diesen Prozess manuell steuern möchte, kann das von unterwegs mit wenigen Klicks per App oder Zuhause per Sprachbefehl tun. In der Ecke hinter dem Fernsehschrank müssen Sie so nicht mehr im Kabelsalat nach dem passenden Stecker suchen.

 

Mit Smart Home Steckdosen von 1&1 dauerhaft Stromkosten sparen

 

Mit smarten Steckdosen können Sie auch ältere elektronische Geräte in das vernetzte Heimnetzwerk einbinden. Im Vergleich zu den Anschaffungskosten, beispielsweise eines neuen Smart TVs, ist der Preis einer Smart Home-Steckdose bzw. einer Smart Home-Außensteckdose mit rund 50 Euro ein Klacks. Auch die Montage ist denkbar einfach, da diese einfach zwischen normaler Steckdose und dem Stecker des Geräts zwischengeschalten wird. Die 1&1 Smart Home Steckdose vernetzt beispielsweise die  Leselampe mit dem intelligenten Heimnetzwerk, sodass diese sich per festgelegtem Zeitplan oder manuell per App steuern lassen. Gleiches gilt für die 1&1 Smart Home-Außensteckdose, mit der Sie die Beleuchtung oder den Brunnen im Garten mit dem Heimnetzwerk verbinden können. Ein weiteres praktisches Feature: Sowohl mit der 1&1 Smart Home Steckdose für Innenräume als auch mit der 1&1 Smart Home-Außensteckdose kann den Stromverbrauch angeschlossener Geräte gemessen werden. Damit haben Sie den Verbrauch immer im Blick und die Stromrechnung birgt nie wieder böse Überraschungen.

Die Huawei-Tochtermarke Honor hat mit dem Honor 10X Lite ein neues Mittelklasse-Handy in Saudi-Arabien vorgestellt, das demnächst auch in Europa erscheinen soll. Es kostet umgerechnet weniger als 200 Euro und bietet unter anderem einen besonders großen Akku.

Das erst im April enthüllte Honor 9X Lite wird nun bereits in Form des Honor 10X Lite abgelöst. Neu sind ein leicht aktuelleres Design, eine Ultraweitwinkelkamera, ein größerer Akku, ein größeres Display und mehr. Zuerst ist es in Saudi-Arabien für 799 Saudi-Riyal erhältlich, was rund 182 Euro entspricht. In wenigen Tagen gelangt das Smartphone zudem nach Russland und anschließend soll es auch auf dem europäischen Markt erhältlich sein. Das noch recht junge Vorgängermodell liegt preislich mittlerweile bei rund 160 Euro.

 

Neues Design und bewährte Technik

 

Optisch gleicht das 10X Lite modernen Mittelklassemodellen mit einem großen Kameramodul auf der Rückseite, einem kleinen Bildschirmloch auf der Front und einem Fingerabdrucksensor in der Power-Taste. Es stehen die drei Farbvarianten Midnight Black, Icelandic Frost und Emerald Green zur Auswahl. Das LC-Display misst diagonal 6,67 Zoll und löst in Full-HD+ mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf. Die vordere Kamera bietet eine Auflösung von acht Megapixeln, die hintere Hauptkamera weist hingegen 48 Megapixel auf. Außerdem gibt es auf der Rückseite noch eine Ultraweitwinkelkamera mit fünf Megapixeln, einen Tiefensensor mit zwei Megapixeln und eine Makrokamera mit ebenfalls zwei Megapixeln. Eine Klinkenbuchse und USB-C sind beim Honor 10X Lite auch vorhanden.

 

Intern kommt mit dem Kirin 710 ein älterer Mittelklasse-Chip zum Einsatz, der beispielsweise bereits im Honor 8X, Huawei P Smart 2019 und Honor 20 Lite verbaut ist. In puncto Speicher weist der Nachfolger des 9X Lite erneut vier Gigabyte Ram und 128 Gigabyte Massenspeicher auf. Der Speicherplatz ist gewohntermaßen via MicroSD-Karte um maximal 256 zusätzliche Gigabyte erweiterbar. Das Smartphone beherrscht Bluetooth 5.1, LTE, NFC, GPS und Wi-Fi 5 (WLAN-ac).

 

Verbesserungen beim Akku, Veränderungen bei der Software

 

Mit 5.000 Milliamperestunden fällt die Akkukapazität deutlich höher als beim Vorgänger aus (3.750 mAh). Das Ladegerät ist ebenfalls besser und bietet neuerdings eine Leistung von 22,5 anstatt zehn Watt. Der wohl bedeutendste Unterschied im Vergleich zum Honor 9X Lite ist wohl die Software. Das 9X Lite kommt ab Werk noch mit Android 9 und Google-Diensten daher, beim Honor 10X Lite ist Android 10 mit Huaweis AppGallery vorinstalliert. Auf Google-Apps kann das neue Modell demnach nicht zugreifen. Wann und zu welchem Preis das Mittelklassegerät konkret nach Deutschland gelangt, bleibt abzuwarten.

 

Quellen:

Honor (Saudi-Arabien): https://www.hihonor.com/sa-en/product/honor-10x-lite

XDA Developers: https://www.xda-developers.com/honor-10x-lite-saudi-arabia-europe/

 

OnePlus hat das 8T bereits vor einigen Wochen vorgestellt, nun zeigt der Hersteller eine limitierte Cyberpunk 2077 Edition.

OnePlus hat das 8T bereits vor Wochen vorgestellt, nun zeigt der Hersteller eine limitierte Cyberpunk 2077 Edition. Als Vorbild dient dabei das im Dezember erscheinende Action-Rollenspiel vom Spieleentwickler CD Projekt Red, welches in der Zukunft spielt und so für den futuristischen Look des Smartphones sorgt. Allerdings wird die limitierte Variante vorerst nur auf dem chinesischen Markt erhältlich sein.

 

Der Hype um das bald erscheinende Spiel ist hoch, weswegen besonders große Fans mit Vorfreude auf die Spezialversion gewartet haben. Rein technisch ist das Smartphone identisch zum bereits erhältlichen OnePlus 8T. Mit an Bord sind ein Qualcomm Snapdragon 865 Prozessor mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 Gigabyte internem Speicher.

 

Dazu gibt es einen 4.500 mAh Akku, der über Warp Charge mit bis zu 65 Watt geladen wird. Auf der Front gibt es ein 6,55 Zoll OLED-Display mit einer 16 Megapixel Frontkamera im Punch-Hole, rückseitig verbaut OnePlus eine Quad-Kamera mit einem 48 Megapixel Hauptsensor.

Rein technisch ein OnePlus 8T, allerdings mit speziellem Design

 

In erster Linie hat sich also das Design des Smartphones verändert. Besonders das rückseitige Kameramodul ist dabei stark angewachsen und nimmt nun das obere Drittel des Smartphones ein. Die Sensoren sitzen zwar weiterhin im linken Bereich, allerdings zeigt sich auf dem rechten Bereich nun ein großer 2077-Schriftzug. Die Rückseite besitzt ein grau meliertes Finish, das von gelben Akzenten verfeinert wird. Im unteren Drittel ist zudem das Cyberpunk-Logo zu sehen.

 

Im Lieferumfang der Cyberpunk 2077 Edition befindet sich nicht nur das Smartphone, es gibt zudem eine fluoreszierende Schutzhülle sowie eine Reihe an Stickern. Zudem hat OnePlus das Betriebssystem, Android 11 in Kombination mit OxygenOS, mit einem „Night City“-Design ausgestattet (Night City ist die größte Stadt im Spiel). Dabei gibt es auch einen speziellen Look für das Always On Display sowie zwei neue Filter für die Kamera – das helle „Northern California“ oder dunkle „Night City“.

 

Bisher leider nur in China bestellbar, bald vielleicht auch in Europa?

 

Das OnePlus 8T in der limitierten Cyberpunk 2077 Edition ist ab heute in China vorbestellbar, der Verkauf soll ab dem 11. November starten. Preislich liegt das Gerät bei 4.000 Yuan, umgerechnet also etwa 485 Euro. Im Vergleich zum dortigen Preis der Standard-Variante, die bei umgerechnet etwa 450 Euro liegt, also ein eher kleiner Aufpreis.

 

Ob OnePlus das Smartphone passend zum Spiel auch hierzulande auf den Markt bringt, ist aktuell noch unklar. Nachdem das OnePlus 8T in Deutschland mit dieser Ausstattung etwa 700 Euro kostet, wäre der Preis der limitierten Variante dann entsprechend etwas höher.

 

Quellen und Bilder: