Mit der PlayStation 5 ist nun eine neue Generation der Sony-Spielekonsolen erschienen, doch welche Neuerungen gibt es im Vergleich zur PlayStation 4? Was Sony intern und extern verändert hat, fassen wir hier übersichtlich zusammen.

Neues Konsolendesign

Wie bei jeder neuen Konsolengeneration bietet die PlayStation 5 in erster Linie ein frisches Design und mehr Leistung für eine bessere Spielegrafik. Der japanische Hersteller setzt auf ein exzentrisches und deutlich größeres Gehäuse gegenüber der PlayStation 4 und PlayStation 4 Pro. Das neue Modell ist primär für den stehenden Einsatz vorgesehen, kann aber weiterhin auf Wunsch auch liegend verwendet werden.

 

Die weiß gefärbten Seiten sind auffällig geschwungen und der Mittelteil glänzend schwarz und leicht abgerundet. An der Innenseite gibt es eine dezente LED-Beleuchtung, welche im Betrieb weiß erstrahlt. Sony hat das Gehäuse in erster Linie so groß gestaltet, um im Innenraum genügend Platz für die Kühlung zu erhalten.

Aktuellere Technik in allen Bereichen

Die leistungsstärkere Technik von AMD erzeugt nämlich viel Abwärme. Der Prozessor bietet acht Rechenkerne und 16 Threads, taktet mit bis zu 3,5 Gigahertz und basiert auf der Zen-2-Architektur. Letztere sorgt für Unterstützung von PCIe 4.0, also kommt ein entsprechender SSD-Massenspeicher mit 825 Gigabyte zum Einsatz, der einen Rohdurchsatz von 5,5 Gigabyte pro Sekunde erzielt. Die Festplatte der PlayStation 4 erreicht zum Beispiel lediglich etwas über 100 Megabyte pro Sekunde. Der schnelle SSD-Speicher ist fest auf der Platine verlötet, doch einen M.2-Steckplatz für eine zusätzliche SSD gibt es auch. Das bedeutet, dass die Speicherkapazität der PlayStation 5 erweitert werden kann, auch wenn das in diesem Fall nicht so komfortabel wie bei der neuen Xbox gelöst wurde.

 

Ebenfalls besser ist die spezielle AMD-Grafikkarte auf Basis der RDNA-2-Architektur, die eine Leistung von 10,3 Teraflops aufweist. Die Grafikkarte der PlayStation 4 schafft hingegen nur 1,84 Teraflops und bei der PS4 Pro sind es 4,2 Teraflops. Obendrein fällt der Arbeitsspeicher der PS5 mit 16 Gigabyte im Vergleich doppelt so groß aus.

 

Vorteile in der Praxis

Durch die aktuellere Hardware profitieren PS5-Besitzer von vielerlei Vorteilen. Ladezeiten in Spielen sind weitaus kürzer und generell dürften bei kommenden Titeln weniger Ladebildschirme auftauchen, da die SSD schnell genug ist, um neue Bereiche im Hintergrund vorab zu laden.

 

Aufgrund der höheren Prozessor- und Grafikleistung lassen sich mittels des HDMI-2.1-Anschlusses auf Fernsehern Spiele maximal in 4K-Auflösung mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde anzeigen. Die Grafikkarte bringt außerdem Unterstützung für Raytracing-Effekte mit sich, was für eine realistischere Beleuchtung in Spielen sorgt.

 

Ein frisches Menü (Dashboard) hat Sony der PS5 übrigens auch spendiert – Unterstützung für Wi-Fi 6 und ein USB-C-Anschluss auf der Front sind ebenfalls neu. Bei der regulären PlayStation 5, die offiziell knapp 500 Euro kostet, ist für physische Spiele und Filme ein 4K-BluRay-Laufwerk vorhanden, die 100 Euro günstigere PS5 Digital Edition verzichtet darauf.

Bessere Controller-Haptik

Mit dem DualSense genannten Controller hat Sony noch ein weiteres PS5-Highlight auf Lager. Dessen Aufbau ähnelt dem Vorgängermodell DualShock 4, aber der neue Controller ist leicht ergonomischer und weist eine andere Farbgebung auf. Als Ladeanschluss dient nun die gängige USB-C-Schnittstelle und die Akkulaufzeit soll etwas länger als zuvor sein.

 

Vor allem kommen im DualSense bessere Vibrationsmotoren zum Einsatz und es gibt nun adaptive Trigger. Letzteres bedeutet, dass die hinteren Tasten L2 und R2 einen richtigen Widerstand beim Drücken bieten können. In Rennspielen sorgt das etwa für ein realistischeres Pedalgefühl und in Shootern für die Simulation von Waffenrückstoß. Mit der vorinstallierten Anwendung Astro’s Playroom können Besitzer der PlayStation 5 die neuen Controller-Funktionen im Detail ausprobieren.

 

Die große Stärke der Sony-Konsolen waren bislang die Exklusiv-Spieletitel, doch davon gibt es zum Marktstart nur eine Handvoll. Richtig neue Blockbuster-Exklusivtitel für die PlayStation 5 kommen wohl erst im Laufe des Jahres 2021, wie auch bei den neuen Xbox-Konkurrenten, in den Handel.

 

Quelle:

Sony: https://www.playstation.com/de-de/ps5/

 

Motorola wagte sich 2020 nach langer Zeit wieder in die Smartphone-Oberliga mit dem Motorola Edge und Edge+. Unter dem Codenamen Nio entwickelt der Hersteller zurzeit wohl schon ein neues Flaggschiff und zu dessen Ausstattung sind erste Details durchgesickert.

 

Motorola könnte im Frühjahr 2021 ein neues Smartphone der 2020 eingeführten Edge-Serie enthüllen. Redakteure von TechnikNews und XDA Developers sind auf einige technische Spezifikationen des Smartphones mit dem Codenamen Nio und der Modellnummer XT2125 gestoßen.

 

21:9-Display und Oberklasse-Chip aus 2020

Der Hersteller setzt dabei auf ein 6,7-Zoll-Display im 21:9-Format und mit einer Auflösung von 2.520 x 1.080 Pixeln. Den Infos zufolge beträgt die maximale Bildwiederholrate 105 Hertz, doch womöglich experimentiert der Hersteller zurzeit noch mit der Frequenz – final dürften es eher gängige 90 Hertz sein. Zur Art des Displays liegt aktuell noch nichts vor, doch für ein Flaggschiff-Smartphone wäre ein AMOLED-Bildschirm denkbar.

 

Offenbar kommt als Prozessor der noch aktuelle Qualcomm Snapdragon 865 zum Einsatz, jedoch wird dieser in Kürze von einem neuen Oberklasse-Chip abgelöst. Dazu sind im Smartphone acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Massenspeicher verbaut, allerdings gibt es auch Hinweise auf ein Modell mit zwölf beziehungsweise 256 Gigabyte. In puncto Kameras setzt Motorola vorne wohl auf zwei Kameras, eine mit 16 Megapixeln und eine mit acht Megapixeln – letztere dient vermutlich für Weitwinkel-Selfies. Auf der Rückseite sind laut den Spezifikationen drei Kameras vorhanden, eine Hauptkamera mit 64 Megapixeln, eine Weitwinkelkamera mit 16 Megapixeln und ein Tiefensensor mit zwei Megapixeln.

Vorstellung voraussichtlich im Frühjahr 2021

Der Akku soll eine Kapazität von 5.000 Milliamperestunden bieten und Android 11 sei ab Werk vorinstalliert. Weiteres zum Motorola “Nio” ist noch nicht bekannt, aber insgesamt klingen die Spezifikationen wie eine Mischung aus dem Egde und Edge+ mit einem noch schmaleren Display. Der Hersteller veröffentlichte das Motorola Edge in Deutschland ursprünglich im für 599 Euro und das bessere Edge+ für 1.199 Euro. Mit einer Veröffentlichung des möglichen Nachfolgermodells ist im ersten Quartal 2021 zu rechnen.

 

 

Quellen:

TechnikNews: https://www.techniknews.net/news/motorola-nio-neues-flaggschiff-im-anmarsch-exklusiv/

XDA Developers: https://www.xda-developers.com/motorola-testing-105hz-display-refresh-rate/

 

Xiaomi hat die drei neuen Mitteklasse-Smartphones Redmi Note 9 Pro 5G, Note 9 5G und Note 9 4G vorgestellt. Für deutlich unter 200 Euro bieten die Geräte den neuen 5G-Standard.

Schlagabtausch zwischen Oppo und Xiaomi

Kürzlich hat der chinesische Smartphone-Hersteller Realme eine deutliche Kampfansage in Richtung Xiaomi vom Stapel gelassen. Das Realme 7 5G der ehemaligen Oppo-Tochter soll mit 5G-Modem, 120-Hz-Display und starkem Akku zum Sparpreis von nur 230 Euro den europäischen Markt erobern.

 

Xiaomi lässt mit seiner Antwort nicht lange auf sich warten: Per live Launch Event hat der Hersteller aus China drei neue Mittelklasse-Smartphones der Redmi Note 9-Serie vorgestellt, die den Realme-Konkurrenten preislich sogar unterbieten. Unter seiner Redmi-Marke veröffentlicht Xiaomi erschwingliche Smartphones, parallel zu seinen High-End-Flaggschiffen der Mi-Serie.

 

Redmi Note 9 Pro 5G: High-End-Features zum Mitteklasse-Preis

Das Redmi Note 9 Pro 5G erweitert das im März vorgestellte Mittelklasse-Gerät gleichen Namens um den neuen Mobilfunkstandard. Mit einer 108-Megapixel-Kamera und einem 120-Hertz-Display bietet das Smartphone darüber hinaus Top-Features, die eigentlich in einer deutlich höheren Preisklasse beheimatet sein. Dennoch kostet das Note 9 Pro 5G in China gerade einmal umgerechnet 200 bis 250 Euro. Auch wenn der Preis in Deutschland mit großer Wahrscheinlichkeit etwas höher ausfallen wird, ist mit einem sehr ansprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis zu rechnen.

 

Noch ansprechender wird es für jene, die auf das extraschnelle Display und eine besonders hohe Kameraauflösung verzichten können. Denn mit dem Redmi Note 9 5G und dem Redmi Note 9 4G hat Xiaomi noch zwei weitere Mittelklasse-Geräte in petto.

 

Um den Preis der beiden Geräte zusätzlich zu senken, geht Xiaomi einen ähnlichen Weg wie Konkurrent Oppo. So arbeitet auch das Redmi Note 9 5G mit einem kostengünstigen, aber 5G-fähigen MediaTek Dimensity 800U SoC. Dieser soll doppelt so schnell arbeiten wie der Chip des Vorgängers Redmi Note 8. Der Arbeitsspeicher beträgt je nach Konfiguration 6 oder 8 Gigabyte, hinzu kommen 128 bis 256 GB Gerätespeicher. Der 6,53 Zoll große LCD-Bildschirm löst mit Full HD+ auf und wird durch Gorilla Glass 5 geschützt.

 

Die Triple-Kamera setzt sich aus einem 48-MP-Hauptsensor, einer 8-MP-Ultraweitwinkel-Kamera sowie einem Makrosensor mit 2 MP zusammen. Vorn knipst eine Selfie Kamera mit 13 MP. Der 5.000-mAh-Akku wird mit 18 Watt aufgeladen. Für die schwächste Konfiguration mit 6GB+128GB ruft Xiaomi in China knapp 165 Euro ab.

 

Noch günstiger wird es mit dem Redmi Note 9 4G. Dieses verzichtet zwar auf ein 5G-Modem, soll jedoch mit einem 6.000-mAh-Akku bis zu zweieinhalb Tage ohne Ladevorgang überstehen können. Triple-Kamera und Displayspezifikationen sind identisch zum 5G-Modell, allerdings kommt hier Gorilla Glass 3 zum Einsatz. Das Redmi Note 9 4G startet bereits bei knapp 127 Euro (4GB+128GB) und geht über 140 Euro (6GB+128GB) auf bis zu 166 Euro (8GB+128GB). Ob und zu welchem Preis die drei vorgestellten Geräte ihren Weg nach Deutschland finden, bleibt abzuwarten.

 

 

 

Quellen:

https://www.mi.com/buy/detail?product_id=10000267

https://www.youtube.com/watch?v=zKBSIPBiyYk

https://www.notebookcheck.com/Xiaomi-praesentiert-mit-dem-Redmi-Note-9-5G-4G-ordentlich-ausgestattete-Smartphones-ab-127-Euro.506238.0.html

Mit dem A73 5G und A15 stellte Oppo heute zwei neue Smartphones für unter 300 Euro vor. Der chinesische Hersteller erweitert damit die A-Serie, die besonders für Einsteiger gedacht ist und mittlerweile einige Budget- sowie Mittelklassemodelle anbietet.

Wir starten mit dem Oppo A15, das ab dem 1. Dezember für rund 139 Euro UVP in den Farben Dynamic Black und Mystery Blue erhältlich sein soll. Das Smartphone ist mit einem 6,5 Zoll IPS-Display ausgestattet, das mit 1.600 x 720 Pixel in HD+ auflöst und von Gorilla Glass 3 geschützt ist. Am oberen Displayrand sitzt eine Drop-Notch, die eine 5 Megapixel Frontkamera (f/2.4 Blende) beherbergt. Auf der Rückseite gibt es eine Triple-Kamera mit einer 13 Megapixel (f/2.2) Hauptkamera, einer 2 Megapixel Makrokamera und einer 2 Megapixel Monochrom-Kamera.

 

 

Das Herzstück des Oppo A15 ist ein MediaTek Helio P35 Prozessor mit acht Kernen und einer Taktrate von bis zu 2,4 GHz. Dazu gibt es 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 32 Gigabyte internen Speicher. Bei Bedarf kann eine Micro SD Karte zur Speichererweiterung eingesetzt werden, hierbei sind bis zu 256 Gigabyte zusätzlich möglich. Der Akku umfasst 4.230 mAh, eine Schnellladetechnik gibt es leider nicht. Auch kabelloses Laden wird nicht unterstützt, das sollte in diesem Preisbereich jedoch auch nicht erwartet werden.

 

Zu den weiteren Eigenschaften zählen Dual-SIM, Wi-Fi 5 nach 802.11ac sowie Bluetooth 5.0. Auf der Unterseite gibt es einen 3,5 mm Klinkenanschluss, zudem ist hier ein Micro USB Port platziert. Als Betriebssystem kommt Android 10 mit ColorOS 7.2 zum Einsatz. Zum Entsperren steht ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite zur Verfügung.

Oppo A73 5G – Mittelklasse-Smartphone mit 5G und 90 Hz Display

Darüber hinaus hat Oppo auch das A73 5G vorgestellt, ein neues Mittelklasse-Smartphone für 399 Euro UVP. Es startet ebenfalls am 1. Dezember und ist dann in den Farben Navy Black und Neon erhältlich. Das Gerät nutzt ein 6,5 Zoll IPS-Display mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel (Full HD+), welches über eine erhöhte Bildrate von 90 Hz verfügt. Wie schon das A15 wird auch die Front des A73 5G von Gorilla Glass 3 geschützt. Die Frontkamera sitzt in einem Punch-Hole oben links und bietet 8 Megapixel (f/2.0 Blende). Die rückseitige Kamera nutzt insgesamt drei Sensoren, die Hauptkamera löst mit 16 Megapixel (f/2.2) auf und bietet eine elektrische Bildstabilisierung (EIS). Dazu gesellen sich eine 8 Megapixel (f/2.2) Ultraweitwinkelkamera sowie eine 2 Megapixel Monochromkamera.

 

 

Im Inneren sitzt ein MediaTek Dimensity 720 mit acht Kernen, bis zu 2,0 GHz und 5G-Modem. Das Smartphone ist somit für den neuen Mobilfunkstandard ausgerüstet. Des Weiteren mit an Bord sind 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 128 Gigabyte interner Speicher. Eine Erweiterung per Micro SD Karte ist hier jedoch nicht möglich. Der Akku bietet bis zu 4.040 mAh und wird mit bis zu 18 Watt schnellgeladen. Wireless Charging gibt es beim A73 5G allerdings nicht.

 

Weitere Eigenschaften des Oppo A73 5G sind Bluetooth 5.1, Wi-Fi 5 nach 802.11ac sowie NFC und Dual-SIM. Neben einem USB Typ-C Port gibt es außerdem einen 3,5 mm Klinkenanschluss. Zum Entsperren des Smartphones hat Oppo einen Fingerabdrucksensor seitlich im Powerbutton integriert.

 

Quelle:
Pressemeldung: https://www.allround-pc.com/news/2020/oppo-a73-5g-und-a15-neue-budget-und-mittelklasse-smartphones-vorgestellt

Wer schon einmal auf der Couch eingeschlafen und spätnachts wieder aufwacht ist, kennt folgendes Szenario: Bevor es ins Bett geht, wollen Sie nur noch schnell die Zähne putzen. Doch schon nach wenigen Minuten im Bad sind Sie wieder wach. Das liegt häufig an den zu hellen Badezimmerlampen. Natürlich können Sie beim nächsten Zähneputzen einfach die Augen zusammenkneifen. Doch im Smart Home gibt es eine viel komfortablere Lösung.

Beleuchtung je nach Stimmung anpassen – unpraktisch mit klassischen Glühbirnen

 

Quelle: shutterstock

Helles, kühles Licht bremst die Produktion des Schlafhormons Melatonin und hilft so beim Aufstehen. Doch nicht nur deshalb ist eine helle Beleuchtung morgens im Bad praktisch: Sie wollen schließlich wissen, ob Ihr Make-Up beziehungsweise Ihre Frisur zum Start in den Tag perfekt sitzt. Auf der anderen Seite haben helle Lampen abends, wie oben beschrieben, eine kontraproduktive Wirkung auf unser Schlafverhalten. Wer zu Hause auf „klassische“ LED-Glühbirnen, Halogen-Lämpchen und Co. setzt, müsste diese je nach Stimmung oder Tageszeit händisch wechseln, um den gewünschten Leuchtgrad zu erzielen. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch sehr zeitintensiv.

Die komfortable Lösung für die perfekte Beleuchtung: Smarte LED-Lampen

 

Im Smart Home klappt das mit der Wohlfühlbeleuchtung je nach Tageszeit deutlich einfacher. Dafür müssen Sie nicht einmal vernetzte Deckenleuchten oder Stehlampen neu kaufen. Es reicht schon eine Nachrüstung mit smarten LED-Glühbirnen aus, die sich über Funk in das intelligente Heimnetzwerk einbinden lassen – beispielsweise über den reichweitenstarken Standard DECT ULE oder per WLAN. Mit wenigen Klicks in der App oder per Sprachbefehl können Sie die Lampen je nach Stimmung und Tageszeit zum Leuchten bringen. Auch automatisierte Beleuchtungspläne sind so möglich: Lassen Sie Ihre Lampen pünktlich mit Einbruch der Dämmerung erstrahlen oder stellen Sie die Nachttischlampe im Schlafzimmer so ein, dass sie morgens in hellem und abends in warmem Licht leuchtet.

Jetzt mit 1&1 Smart Home LED-Lampen zu Hause Wohlfühlatmosphäre schaffen

Quelle: AVM

 

Sie wollen je nach Stimmung perfektes Licht mit einem Klick? Dann sind vernetzte Lampen im Smart Home genau das Richtige für Sie. Smarte LED-Lampen einzurichten und zu bedienen ist nicht schwer: Vergewissern Sie sich, dass der Lichtschalter ausgeschaltet ist. Drehen Sie dann die alte Lampe aus der Fassung, schrauben sie die neue ein und drücken Sie anschließend den Lichtschalter, um die smarte LED-Lampe mit Strom zu versorgen. Verbinden Sie sie im nächsten Schritt mit dem Heimnetzwerk – fertig. Anschließend lässt sich die smarte LED-Leuchte mit Hilfe der zugehörigen App steuern. Das ist auch mit der 1&1 Smart Home LED-Lampe möglich. Stellen Sie dort ein, in welchem Ton des kompletten Farbspektrums Ihre Lampe im Wohnzimmer erstrahlen soll. Farbtemperaturen von kaltweiß bis warmweiß sind, wie auch das stufenlose Dimmen der Leuchten, ebenfalls möglich.

Das Realme 7 5G vereint moderne Ausstattung mit einem erschwinglichen Preis. Mit an Bord sind ein 120-Hz-Display, ein starker Akku und eine Quad-Kamera.

Das Realme 7 5G ist zum günstigen Preis mit moderner Ausstattung versehen, darunter ein 120 Hz Display, ein leistungsstarker 5.000-mAh-Akku und einer hochauflösenden Quad-Kamera. In diesem Beitrag erfahren Sie alles wissenswerte zum 5G-Smartphone für 230 Euro.

Realme auf der Überholspur

Realme gehört zu den Namen chinesischer Elektronikhersteller, die inzwischen nicht nur Kennern, sondern auch dem deutschen Durchschnittsverbraucher immer öfter über den Weg laufen werden. Als Tochterunternehmen von Oppo profitiert Realme bei seinem raketenhaften Aufstieg im Smartphone-Markt unter anderem von dessen Fertigungsstrukturen. Oppo und Realme gehören zum chinesischen Markenkonglomerat BBK Electronics, dem auch bekannte Branchengrößen wie OnePlus und Vivo angehören.

 

Seit der Abspaltung der Marke als eigenständiges Unternehmen, konkurriert Realme unter anderem mit Xiaomi. Deren Redmi-Marke möchte Realme mit einem unnachgiebigen Preis-Leistungs-Konzept den Rang als Budget-König ablaufen.

5G für kleines Geld

Zu den bereits sehr zahlreichen Budget-Smartphones des Herstellers gesellt sich nun mit dem Realme 7 5G ein neuer Ableger. Dieser bietet neben dem 5G-Modem auch einen starken Akku, ein schnelles 120-Hertz-Display und eine Quad-Kamera – für einen erschwinglichen Preis von nur 229 Euro.

 

Ein wesentlicher Faktor für den niedrig angesetzten Preis dürfte der verwendete SoC sein. Beim MediaTek Dimensity 800U handelt es sich um einen preisgünstigeren 5G-Chip als beispielsweise die Alternativen von Qualcomm, die in hochpreisigen High-End-Modellen zum Einsatz kommen. Er verwendet zwei ARM Cortex-A76-Kerne mit 2,4 GHz und sechs Cortex-A55-Kerne mit 2,0 GHz, die besonders stromsparend arbeiten. Hinzu kommen 6 oder 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 128 GB Gerätespeicher, der sich per microSD-Karte erweitern lässt. Der Akku fällt mit 5.000 mAh sehr üppig aus und wird per „Dart Charge“ mit 30 Watt laut Hersteller in nur 65 Minuten voll aufgeladen.

 

Das Gerät selbst ist mit einem 6,5 Zoll großen LCD-Bildschirm ausgestattet, der in Full HD+ (2400x1080p) auflöst und eine Bildfrequenz von 120 Hertz bietet. Oben links sitzt eine Frontkamera im Punch-Hole-Format, die Selbstportraits mit 16 Megapixeln schießt. Die Hauptkamera auf der Rückseite ist mit vier Kameralinsen ausgestattet. Der Hauptsensor löst mit 48 MP auf, hinzu kommen eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 8 MP und zwei weitere Linsen für Makro- und Portrait-Aufnahmen.

 

 

Quellen:

https://www.realme.com/eu/realme-7-5g

https://www.amazon.de/realme-Baltic-Blue-6GB-128GB/dp/B08MR37F2D?tag=notebookcheck-news-de-21

 

 

Xiaomis Submarke POCO bringt mit dem POCO M3 ein neues Einsteiger-Smartphone nach Deutschland, das trotz eines sehr geringen Preises eher die Ausstattung eines Mittelklasse-Smartphones bietet. Die wichtigsten Infos zum POCO M3 fassen wir in diesem Beitrag zusammen.

 

Zuletzt brachte POCO mit dem POCO X3 NFC ein sehr empfehlenswertes Mittelklasse-Modell auf den deutschen Markt und nun legt die Submarke von Xiaomi mit dem POCO M3 nach und drückt den Preis noch tiefer. Das neue Smartphone erscheint am 2. Dezember mit 64 oder 128 Gigabyte Speicherplatz für eine unverbindliche Preisempfehlung von 149 Euro beziehungsweise 169 Euro. Zwischen dem 27. und 30. November bezahlen Vorbesteller allerdings jeweils 20 Euro weniger.

 

Das Gehäuse besteht aus mattem, texturiertem Kunststoff und ist hinten entweder schwarz, blau oder gelb gefärbt. Im oberen Viertel der Rückseite umgibt ein großes, schwarzes Rechteck das Kameramodul und hebt sich optisch ab. Die Vorderseite ist hingegen flach und durch Gorilla Glass 3 geschützt. Neben USB-C sind von außen zudem ein Fingerabdrucksensor im Rahmen, ein Infrarotsender, eine Klinkenbuchse und Stereo-Lautsprecher erkennbar.

Full-HD-Display und vergleichsweise schneller Prozessor

 

Der Bildschirm misst diagonal 6,53 Zoll und es handelt sich um ein LC-Display, das in Full-HD+ auflöst. Aufgrund des 19,5:9-Formats entspricht dies konkret 2.340 x 1.080 Pixel. Eine erhöhte Bildwiederholfrequenz gibt es nicht, aber diese Eigenschaft ist in der Preisklasse unter 200 Euro auch noch nicht gängig. Am oberen Bildschirmrand ist eine tropfenförmige Einkerbung für die 8-Megapixel-Frontkamera vorhanden.

Im POCO M3 sind vier Gigabyte Arbeitsspeicher und entweder 64 oder 128 Gigabyte Massenspeicher verbaut. Der Speicherplatz ist mittels einer MicroSD-Karte erweiterbar. Als Prozessor dient ein Snapdragon 662 von Qualcomm, der Anfang 2020 erschien. Der Chip der unteren Mittelklasse sorgt neben der nötigen Rechenleistung für Unterstützung von LTE, WLAN-ac und Bluetooth 5.0, doch auf NFC für kontaktloses Bezahlen hat POCO verzichtet. Ab Werk ist Android 10 mit Xiaomis Benutzeroberfläche MIUI 12 installiert.

 

Üppiger Akku und hochauflösende Hauptkamera

 

Der Akku fällt mit einer Kapazität von 6.000 Milliamperestunden besonders groß aus und soll bei starker Nutzung etwa eineinhalb Tage halten, bei moderater Nutzung knapp drei Tage und bei geringer Nutzung sogar bis zu fünf Tage. Das mitgelieferte Ladegerät lädt den Akku mit bis zu 18 Watt per USB-C wieder auf.

 

 

Abschließend besitzt das POCO M3 hinten noch eine Triple-Kamera. Die Hauptkamera löst mit 48 Megapixeln auf und hat eine Offenblende von f/1.79. Eine Makrokamera und ein Tiefensensor für Filter und Bokeh-Effekte sind ebenfalls noch vorhanden und lösen jeweils mit zwei Megapixeln auf.

 

 

 

Quelle:

Xiaomi: https://www.mi.com/de/poco-m3/