Montabaur, 08. März 2024. Noch mehr Leistung, schnelleres WLAN als bei vorherigen Generationen und ein gewohnt leichtes Design: Vor kurzem hat Apple das neue 13″ und 15″ MacBook Air mit dem leistungsstarken M3 Chip vorgestellt. Beide Laptops sind ab sofort in Kombination mit einer 1&1 Daten-Flat (M bis XL) ab 0 Euro Einmalzahlung erhältlich. Das Apple MacBook Air 13″ (M3) ist beispielsweise mit der 1&1 Daten-Flat M ab 44,99 Euro monatlich erhältlich. Ab dem siebten Vertragsmonat belaufen sich die Kosten für das genannte Modell auf je 79,99 Euro. Bestellerinnen und Besteller eines neuen Apple MacBook Air 13″ (M3) oder Apple MacBook Air 15″ (M3) erhalten bei 1&1 einen 1&1 Mobile WLAN-Router zum Surfen für unterwegs als gratis Zugabe.

Die neuen MacBook Air (M3) Modelle (13 und 15„) im Überblick

Der Herstellerangaben zufolge beliebteste Laptop der Welt hat im neuen MacBook Air einen leistungsstarken M3 Chip erhalten. Damit ist das neueste MacBook Air-Modell bis zu 60 Prozent schneller als das Gerät mit dem M1 Chip. Das 13″ und das 15″ große MacBook Air bieten beide ein dünnes und leichtes Design, bis zu 18 Stunden Batterielaufzeit, ein brillantes Liquid Retina Display und neue Funktionen – darunter Unterstützung für bis zu zwei externe Displays und bis zu doppelt so schnelles WLAN als bei der vorherigen Generation. Das neue MacBook Air hat ein Unibody-Gehäuse aus Aluminium, das äußerst robust ist. Mit einer sehr guten Kamera, mehreren Mikrofonen und Lautsprechern, der MagSafe Ladefunktion, dem lüfterlosen Design und macOS bietet das MacBook Air ein einzigartiges Erlebnis. Die neuen Modelle 13″ MacBook Air (M3) und 15″ MacBook Air (M3) sind bei 1&1 wahlweise mit 256 GB oder 512 GB internem Speicher in vier unterschiedlichen Farben erhältlich: Mitternacht, mit einer speziellen Versiegelung, die Fingerabdrücke reduziert, Polarstern, Space Grau und Silber.

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„Open RAN ist die Lösung“ bringt es Michael Martin, CEO der 1&1 Mobilfunk GmbH, auf den Punkt und berichtet im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf dem Mobile World Congress (MWC) über den erfolgreichen Start der mobilen Dienste im 1&1 O-RAN.

Mit mehr als 100.000 Besuchern und 2.400 Ausstellern ist der MWC in Barcelona der Branchentreff für Mobilfunk- sowie Hard- und Softwareanbieter. Experten aus Politik, Wirtschaft und Medien diskutieren in und abseits von Podiumsdiskussionen über zukünftige Entwicklungen der Telekommunikation.

Dabei erfreuten sich Berichte über das neue 1&1 Mobilfunknetz besonders großen Interesses. Über 80 Partner waren an seinem Bau beteiligt. Das Netz basiert auf der innovativen Open-RAN-Technologie und ist seit Dezember 2023 voll funktionsfähig. Damit hat 1&1 den von der Bundesnetzagentur vorgegebenen Starttermin pünktlich erfüllt. Nach nur drei Monaten können bereits über 500.000 Neukunden im vierten deutschen Mobilfunknetz surfen und telefonieren.

Zukunftstechnologie in der Gegenwart – Hohes Interesse an Erfahrungsberichten zum 1&1 O-RAN

Neben dem Thema Künstliche Intelligenz war die Open-RAN-Technologie als Innovationstreiber auf den Ausstellungsflächen fast aller bekannten Netzbetreiber und Netzausrüster prominent vertreten. Entsprechend rege war das Interesse an Vorträgen zur Performance des 1&1 Netzes – von den Core-Rechenzentren bis zu den Antennen. Über 100 Besucher nahmen am Summit der O-RAN-Alliance teil. Michael Martin sprach hier in einem Panel mit Vertretern von DISH, AT&T und SK-Telekom über seine ersten Erfahrungen und die zukünftigen Herausforderungen beim Betrieb des ersten vollständig virtualisierten europäischen Mobilfunknetzes auf Open-RAN-Basis.

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Auf einem weiteren Panel mit Rakuten und Branchenanalysten fokussierte sich die Diskussion auf die rasanten Open-RAN-Entwicklungen. Durch die guten Erfahrungen von 1&1 konnten noch bestehende Vorbehalte hinsichtlich Sicherheit und Interoperabilität der neuartigen Technologie entkräftet werden. Das Netz von 1&1 erfüllt alle Punkte der Risikoanalyse des Bundesamtes für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) in Deutschland. Es operiert mit Standard-Servern, die man in jedem Rechenzentrum findet, sowie standardisierter Software, die von sicheren und innovativen Herstellern entwickelt wird. Die gute Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Partnerunternehmen im 1&1 O-RAN-Ökosystem belegt, dass das Open-RAN-Versprechen der Herstellerunabhängigkeit (Multi-Vendor-Ansatz) funktioniert. Es überraschte daher nicht, dass Wettbewerber von 1&1, wie etwa Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica zum MWC eigene Open-RAN-Planungen ankündigten – wenn auch teilweise mit nur einem Ausbaupartner (Single-Vendor-Ansatz). 1&1 bleibt Pionier und geht voran, sein breites, innovationsoffenes Partner-Netzwerk weiter auszubauen.

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Dies thematisierte auch das Fachmedium RCR Wireless in einer öffentlichen Podiumsdiskussion mit 1&1 und Mavenir. Befragt zur Zusammenarbeit im Kernnetz, erläuterte Michael Martin, dass bereits über hundert Edge-Rechenzentren im 1&1 Netz in Betrieb sind. Mavenir liefert hierzu Services, die über standardisierte Schnittstellen realisiert werden, wie etwa Konfigurierungs-Software zur flexiblen Tarifgestaltung.

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Für 1&1 war der Mobile World Congress 2024 eine willkommene Möglichkeit, über Erreichtes zu berichten und sich mit bestehenden und potenziellen Partnern auszutauschen.

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Montabaur, 26. Februar 2024. Die neueste Samsung Galaxy Book4-Serie, bestehend aus dem Galaxy Book4 360, dem Galaxy Book4 Pro 360 und dem Galaxy Book4 Ultra, markiert den Start der AI-Notebooks bei Samsung. Die intelligenten Laptops können ab sofort in Kombination mit einer 1&1 Daten-Flat bei 1&1 vorbestellt werden, ab dem 25. März 2024 werden sie ausgeliefert. Das Samsung Galaxy Book4 360 kostet beispielsweise mit der 1&1 Daten-Flat M ab 39,99 Euro monatlich, ab dem 7. Vertragsmonat beträgt der Preis je 74,99 Euro. Bestellerinnen und Besteller eines Geräts der Samsung Galaxy Book4-Serie bei 1&1 erhalten gleich zwei Gratis-Zugaben: Zum einen gibt es den externen Highspeed-Speicher Samsung Portable SSD T9 mit 1 TB zusätzlichem Speicherplatz im Wert von 139,90 Euro (UVP) dazu. Zum anderen stellt 1&1 einen 1&1 Mobile WLAN-Router kostenfrei zur Verfügung. Die Aktion mit dem gratis externen Speicher von Samsung ist bis zum 25. März 2024 gültig.

Die Samsung Galaxy Book4-Serie im Überblick

Unterwegs oder zuhause produktiv arbeiten – beides ist mit den hochwertigen Notebooks der Samsung Galaxy Book4-Serie möglich. Deren Aluminium-Gehäuse ist leicht und robust zugleich. Mit ihren 15,6-16 Zoll großen AMOLED-Displays, welche bei allen Modellen mit einem Touchscreen ausgestattet sind, bieten die Laptops der Book4-Serie eine angenehme Größe zum Arbeiten. Bei den Geräten mit dem Zusatz 360 können Bestellerinnen und Besteller das Display dank eines speziellen Scharniers um 360 Grad drehen, sodass die Laptops wie Tablets benutzt werden können. Bei den 360er-Modellen ist ebenfalls ein S Pen zum Schreiben oder Zeichnen auf dem Display im Lieferumfang enthalten. AI-Funktionen der Prozessoren sowie eine intelligente Bild- und Ton-Verarbeitung sorgen für eine hohe Leistung und Produktivität der Geräte der Samsung Galaxy Book4-Serie. Den nötigen Antrieb liefern intelligente Intel® Core™-Prozessoren mit 8 GB (Samsung Galaxy Book4 360) bzw. 16 GB (Samsung Galaxy Book4 Pro 360 und Samsung Galaxy Book4 Ultra) RAM. Ausdauernde Akkus versorgen die Laptops den ganzen Tag über mit Energie – ist diese aufgebraucht, lassen sich die Akkus in maximal 90 Minuten schnell wieder voll aufladen. Das Samsung Galaxy Book4 360, das Galaxy Book4 Pro 360 und das Galaxy Book4 Ultra sind bei 1&1 in Kombination mit einer Daten-Flat in der Farbe Moonstone Gray erhältlich.

Um an der Aktion mit dem kostenfreien Highspeed-Speicher Samsung Portable SSD T9 im Wert von 139,90 Euro (UVP) teilzunehmen, ist eine Registrierung über den Link www.samsung.com/de/offer bis zum 25. März 2024 erforderlich. Zum Erhalt des 1&1 Mobile WLAN-Routers ist keine Registrierung notwendig, Bestellerinnen und Besteller erhalten diesen direkt von 1&1 zugeschickt. Diese Aktion gilt, solange der Vorrat reicht.

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Montabaur, 26. Februar 2024. Maximale Leistung, eine vielseitig einsetzbare Top-Kamera und ein hochwertiges Display: Mit dem Xiaomi 14 und dem Xiaomi 14 Ultra wurden gestern die neuen Smartphones der Flaggschiff-Reihe vorgestellt. Die beiden Geräte können ab sofort bei 1&1 in Kombination mit einer 1&1 All-Net-Flat S bis XXL Unlimited bestellt (Xiaomi 14) bzw. vorbestellt (Xiaomi 14 Ultra, Verkaufs-Start ist der 19. März 2024) werden. Beide Smartphones sind für 0 Euro einmalig erhältlich. In Kombination mit einer 1&1 All-Net-Flat steht das Xiaomi 14 ab 29,99 Euro monatlich (1&1 All-Net-Flat S) und das Xiaomi 14 Ultra ab 39,99 Euro (1&1 All-Net-Flat S) jeweils in den ersten sechs Vertragsmonaten bereit.

Bestellerinnen und Besteller des Xiaomi 14 erhalten das Xiaomi Pad 6 im Wert von 399,90 Euro (UVP) als Gratis-Zugabe. Wer sich bei 1&1 für das Ultra-Modell der Xiaomi 14-Reihe entscheidet, bekommt ein Leica Kamera-Set im Wert von 199,90 Euro (UVP) kostenlos dazu. Die Aktion mit dem Xiaomi Pad 6 als Zugabe gilt bis zum 11. März, das Leica Kamera-Set gibt es bei Bestellung eines Xiaomi 14 Ultra bis zum 18. März 2024 dazu.

Details zum Xiaomi 14 und zum Xiaomi 14 Ultra

Wie schon bei den Vorgängermodellen liegt auch bei der aktuellen Xiaomi 14-Serie der Fokus auf der hochwertigen Kamera-Ausstattung. Dafür arbeitete Xiaomi erneut mit dem bekannten Hersteller Leica zusammen. Die Kamera des Xiaomi 14 besteht aus drei Objektiven: Dem Light Fusion Bildsensor der Hauptkamera, einem Leica 77mm Floating-Teleobjektiv und einer 50-MP-Ultra-Weitwinkel-Kamera. Die Selfie-Kamera auf der Vorderseite des Xiaomi 14 löst mit 32 MP auf. Das Xiaomi 14 Ultra verfügt über eine Hauptkamera mit einem 23mm Leica Summilux Objektiv, einen 1 Zoll großen Bildsensor und einer stufenlos einstellbaren Blende von f/1,63 bis f/4,0. Drei weitere Objektive machen das Kamerasystem komplett: ein 75mm Floating Teleobjektiv, ein 120mm Periskop-Objektiv und eine 12mm Ultraweitwinkel-Kamera mit 50 MP. Auch die Selfie-Kamera des Xiaomi 14 Ultra löst mit 32 MP auf. Auf der Vorderseite sind beide Smartphones mit hochwertigen Displays ausgestattet. Das Xiaomi 14 hat ein 6,36 Zoll AMOLED-Display, das mit 2.670 x 1.200 Pixel auflöst und Inhalte mit einer Spitzenhelligkeit von bis zu 3.000 Nits anzeigen kann. Das Display des Xiaomi 14 Ultra ist mit 6,73 Zoll etwas größer und es löst mit 3.200 x 1.440 Pixel auf, die Spitzenhelligkeit beträgt ebenfalls 3.000 Nits. In beiden Modellen der Serie sorgt der Snapdragon® 8 Gen 3 in Kombination mit 12 GB RAM (Xiaomi 14) bzw. 16 GB RAM (Xiaomi 14 Ultra) für den Antrieb. Der Akku beider Smartphones ist mit 4.610 mAh (Xiaomi 14) bzw. 5.000 mAh (Xiaomi 14 Ultra) sehr ausdauernd – dank 90 W HyperCharge kann dieser in kürzester Zeit wieder voll aufgeladen werden. Das Xiaomi 14 ist bei 1&1 mit 512 GB internem Speicher und in Kombination mit einer 1&1 All-Net-Flat in den Farben Black, Jade Green und White erhältlich. Das Xiaomi 14 Ultra gibt es bei 1&1 mit 512 GB internem Speicher in den Farben Black und White.

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Montabaur, 21. Februar 2024. Nach dem Wegfall von E-Plus in 2014 hat Deutschland mit dem Start des 1&1 Mobilfunknetzes wieder vier Anbieter. 1&1 setzt als erster Netzbetreiber in Europa vollständig auf die neuartige Open-RAN-Technologie – cloud-nativ, unabhängig von spezialisierten Herstellern wie HUAWEI und bereit für Anwendungen in Echtzeit.

Um sein Netz wettbewerbsfähig zu betreiben und die Innovationskraft der modernen Netzarchitektur auszuschöpfen, benötigt 1&1 wie jeder andere Netzbetreiber eine angemessene Frequenzausstattung. Diese ist für die zeitgemäße Versorgung von Kundinnen und Kunden unabdingbar. Ab Januar 2026 stehen im regulären Vergabezyklus der Bundesnetzagentur (BNetzA) Frequenzen zur erneuten Zuteilung an die Netzbetreiber zur Verfügung.

In einem aktuellen Konsultationspapier wurde durch die BNetzA erstmals anstatt der bisher üblichen Auktion eine sogenannte Verlängerung bestehender Frequenznutzungsrechte an Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica erwogen. 1&1 als Neueinsteiger würde hingegen keinen Zugang zu weiteren Frequenzen erhalten.

Die Ergebnisse eines im Auftrag von 1&1 erstellten Gutachtens des renommierten Staatsrechtslehrers und ehemaligen Bundesverfassungsrichters Univ.-Prof. Dr. iur. Dr. sc. pol. Udo Di Fabio – „Frequenzzuteilung als Verfassungsproblem – Chancengleicher Wettbewerb und Vertrauensschutz“ – zeigen klar: Eine Verlängerung von Frequenzen allein zugunsten der etablierten Netzbetreiber verstößt gegen Verfassungsrecht und würde 1&1 unrechtmäßig diskriminieren. Denn die Zuteilung von Frequenzen als knappes Gut sowie die Regulierung von Telekommunikationsnetzen ist verfassungsrechtlich gebunden. Die strikte Gleichbehandlung aller Markteilnehmer ist in Grundgesetz, EU-Recht und Telekommunikationsgesetz verankert und verpflichtet die Regulierung zu einem chancengerechten und wettbewerbsfördernden Vergabeverfahren.

„Aus der Versteigerung der ersten 5G Frequenzen an einen Neueinsteiger im Jahr 2019 resultiert eine zusätzliche Regulierungsverantwortung. Eine Verlängerung von Frequenznutzungsrechten der etablierten Netzbetreiber ohne Berücksichtigung von 1&1 als Neueinsteiger würde gegen die Grundsätze des Vertrauensschutzes und des Gleichheitssatzes verstoßen und wäre unter mehreren Gesichtspunkten verfassungswidrig“, so Professor Udo Di Fabio.

Eine einseitige Verlängerung von Frequenznutzungsrechten an die etablierten Netzbetreiber um fünf, respektive acht Jahre, wäre nicht lediglich als Übergangsentscheidung, sondern als Ermessensfehlgebrauch einzustufen, so das Gutachten.

„Als vierter Netzbetreiber wollen wir den Wettbewerb beleben und Innovationen schaffen. Dafür benötigen wir wie jeder andere Netzbetreiber eine angemessene Frequenzausstattung. Nur so sind wir in der Lage, unsere Kunden marktgerecht zu versorgen und die Vorteile der neuartigen Open RAN-Technologie auszuspielen“, so Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG. „Wir stehen Alternativen zur erprobten Versteigerung offen gegenüber, solange wir fair behandelt werden. Dass mit dem vorhandenen Funkspektrum auch in Deutschland wieder vier Netze parallel betrieben werden können, zeigen alle anderen großen europäischen Länder wie Großbritannien, Frankreich, Polen, Spanien und Italien, in denen vier Mobilfunknetze Standard sind.“

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