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Mehrere Renderbilder des OnePlus 9 deuteten in den letzten Wochen auf ein neues Design des hinteren Kameramoduls hin. Jetzt bestätigten erste Fotos eines Prototypen die neue Optik des kommenden Smartphones. Außerdem stammen von selbiger Quelle einige Screenshots mit Spezifikationen.

Die Webseite PhoneArena ist an Aufnahmen gelangt, die ein silberfarbenes OnePlus 9 zeigen. Unter anderem bestätigte der Leaker Max Jambor die Authentizität der Fotos und des Designs. Beim OnePlus 8 sitzt der vertikale Kamerastreifen noch mittig im oberen Drittel der Rückseite, doch beim OnePlus 9 gibt es stattdessen ein abgerundetes Rechteck oben links. Letzteres wirkt wie eine Mischung der Designs des OnePlus 8T und Oppo Reno4. Darin befinden sich zwei große und ein kleiner Sensor. Letzterer ist vermutlich ein Makro- oder Tiefensensor.

 

OnePlus 9 mit besserer Triple-Kamera?

 

Quelle: PhoneArena

In Screenshots mit den technischen Daten des Geräts ist die Auflösung der Frontkamera mit vier Megapixeln und die der Hauptkamera mit zwölf Megapixeln angegeben. Vermutlich kommen erneut Kameras mit Quad-Bayer-Matrix zum Einsatz, was maximale Auflösungen von 16 Megapixeln (Frontkamera) und 48 Megapixeln (Hauptkamera) bedeuten würde. Die Webseite 91mobiles berichtete Ende November, dass sowohl die Hauptkamera als auch die Weitwinkelkamera des OnePlus 9 mit 48 Megapixeln auflösen soll.

 

Der Rahmen des OnePlus 9 besteht PhoneArena zufolge aus Metall und beherbergt zwei Mikrofone, einen SIM-Schacht, einen Lautsprecher und einen USB-C-Anschluss. Eine Gummidichtung zum Schutz vor Wasser ist am SIM-Schacht zwar vorhanden, mit einer offiziellen IP-Zertifizierung ist jedoch nicht zu rechnen. Der OnePlus-typische Alert-Slider ist ebenfalls wieder vorhanden.

 

Display des OnePlus 8T und neuer Snapdragon-Chip

 

Quelle: PhoneArena

Die Front übernimmt OnePlus offenbar 1:1 vom OnePlus 8T. Das AMOLED-Display ist also flach und weist oben links ein Frontkameraloch auf. Wie beim 8T-Modell löst der Bildschirm mit 2.400 x 1.080 Pixeln auf, unterstützt HDR und bietet eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Darunter kommt als Prozessor ein Snapdragon 888 mitsamt acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Massenspeicher zum Einsatz.

 

Android 11 mit OxygenOS 11 soll ab Werk vorinstalliert sein. In Sachen Akkukapazität sollen 4.500 Milliamperestunden zur Verfügung stehen. Weitere Details zur Ausstattung liegen bislang nicht vor. Ebenfalls ist unbekannt, wann das Smartphone erscheinen soll. Die OnePlus-8-Serie kam im April auf den Markt, doch ein früherer Start der Nachfolger ist möglich. Neben einem OnePlus 9 und einem OnePlus 9 Pro soll es 2021 auch noch ein OnePlus 9E geben.

 

 

 

Quellen:

 

Alle Jahre wieder fragen wir uns wie schnell die Zeit vergeht. Schließlich ist in wenigen Tagen schon wieder Weihnachten. Doch haben Sie bereits alle Geschenke beisammen? Damit Sie nicht mit leeren Händen vorm Weihnachtsbaum stehen, haben wir im folgenden Artikel verschiedene Geschenkideen zusammengestellt, die Sie noch schnell online oder offline, trotz Lockdown, besorgen können.

Persönlicher geht’s nicht: DIY-Geschenke

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Selbstgemachte Geschenke stehen hoch im Kurs: Sie sind individuell, kreativ und mit Liebe hergestellt. Alles was man dafür braucht, gibt es im Supermarkt oder in der Drogerie um die Ecke. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kuchen im Glas? Dafür benötigt man nur ein Kuchenrezept und die dazugehörigen, trockenen Zutaten, die man nacheinander in ein Einmachglas schichtet. Dazu kommt noch das Rezept mit einer Backanleitung – und fertig ist das Last-Minute-Geschenk. Ob selbstgemachte Kerzen oder Kosmetik, ein Fotokalender oder ein Gewürzset mit Rezeptideen: Die Liste an DIY-Geschenken ist lang und es finden sich zahlreiche Anleitungen im Internet.

 

Mit Geschenkarten oder Abo-Boxen regelmäßig Freude schenken

 

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Geschenkkarten und Abo-Boxen sind auch eine einfache Möglichkeit, den Liebsten eine Freude zu bereiten. Eine Spotify- oder eine Netflix-Geschenkkarte findet man in jedem Supermarkt, während ein Zeitschriftenabo oder eine Kochbox einfach online bestellbar sind. So können sich die Beschenkten regelmäßig an den Kleinigkeiten erfreuen. Alternativ kann man auch Gutscheine für einen Shop verschenken, in dem die Beschenkten gerne einkaufen. Tipp: Eine individuelle Weihnachtskarte macht den Geschenkgutschein persönlicher.

 

Spenden statt Schenken

 

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Verschenken Sie zu Weihnachten doch einfach mal eine Spende. Gerade für die Liebsten, die schon alles haben, eignet sich diese sinnvolle und besondere Geschenkidee. Dabei ist die Auswahl groß: Organisationen wie „SOS-Kinderdörfer“, „WWF“, „Aktion Mensch“ oder auch die „United Internet for Unicef Stiftung“ und viele mehr bieten weihnachtliche Geschenk-Spenden an.  Man erhält im Gegenzug zur Spende individuelle Geschenkkarten, Urkunden oder ein Jahreslos. Gleichzeitig tut man was Gutes und hilft Menschen oder Tieren, die in Not sind.

 

Technik-Geschenke: Der Klassiker unterm Weihnachtsbaum

Wenn das Budget etwas größer ausfällt, können Sie die Liebsten auch mit Smart-Home Produkten, einem neuen Handy oder einer Smartwatch beschenken. In Kombination mit einem Mobilfunk- oder DSL-Vertrag sind diese Geschenkideen auch erschwinglich.

 

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Tipp
Bei 1&1 findet man attraktive Mobilfunk- und DSL-Verträge kombiniert mit einer Prämie beispielsweise einem coolen Gadget oder TV-Gerät. Aktuell gibt es das aktuelle iPhone 12 zusammen mit einer Apple Watch 6 oder Watch SE. 1&1 bietet auch ein breites Smart Home Sortiment an. 

Neues Malset oder Puzzle für Kinder

 

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Natürlich freuen sich Kinder in erster Linie über neues Spielzeug. Doch wo kann man noch Spielwaren während des Lockdowns kaufen, wenn man aufgrund der Lieferzeiten keine Zeit mehr hat online zu bestellen? Hier bieten vereinzelt Drogerien wie beispielsweise „Müller“ mit Puzzles und Malsets wie „Malen nach Zahlen“ Alternativen an. Aber auch ein eigenes Malset mit neuen Pinseln, Farben und Stiften kann man in der Schreibwarenabteilung zusammenstellen und den Kindern an Weihnachten schenken.

Oppo stellt Nutzern des Find X2 Pro das neue Android-11-Update zum Download bereit. Dieses Android-Update soll noch bis Ende Dezember alle Geräte erreichen und viele Neuerungen mit sich bringen.

Android 11: Oppo zieht nach

 

Seit September können sich die ersten Smartphone-Nutzer in der neuesten Android-Version austoben. Zuerst wurden wie üblich Googles hauseigene Pixel-Geräte mit Android 11 beliefert, ab dem Pixel 2 steht das Update für sämtliche Geräte zum Download bereit. Inzwischen sind weitere Hersteller gefolgt und versorgen zunächst ihre aktuellen Topgeräte mit dem neuen Betriebssystem.

 

So auch der chinesische Hersteller Oppo. Dessen Flaggschiff-Smartphone, das Find X2 Pro, wurde zunächst nur in den USA mit dem neuen Update versehen. Nun sind offenbar auch die europäischen Kunden an der Reihe, im Dezember werden das Find X2 Pro und dessen Lamborghini-Edition ausgestattet.

Roll-Out kommt schrittweise in Europa an

 

In Belgien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Großbritannien, Deutschland und der Schweiz ist Android 11 bereits verfügbar, bis zum neuen Jahr sollen auch die anderen Nutzer beliefert werden. In Osteuropa, bislang vor allem in der Ukraine und der Türkei, können sich zudem bereits Nutzer der Serien Find X2, Reno 4 Lite und Reno 3 freuen. Android-11-Updates für ältere Reno-Geräte werden im nächsten Jahr folgen.

 

Mit dem Android-Update gehen in der Regel auch Verbesserungen der Hersteller-spezifischen Benutzeroberfläche einher. Samsung etwa belieferte seine S20-Reihe erst kürzlich mit Android 11 sowie der hauseigenen One UI 3. Diese brachte unter anderem verbesserte FaceWidgets, also kleine App-Fenster im Sperrbildschirm.

Viele neue Optionen durch ColorOS 11

 

 

Quelle: allround-pc.com

Oppo-Nutzer erhalten mit Android 11 auch das ColorOS in Version 11, das zu allererst die Performance der Geräte optimieren soll. Die Bedienung von Apps und Menüs soll flüssiger werden, aber auch neue Möglichkeiten zur Personalisierung kommen hinzu. So können Nutzer beim Dark Mode zwischen den drei Stilen Schwarz, Dunkelgrau und Hellgrau wählen und auf weitere Einstellungen zugreifen.

 

Auch Anpassungen des Home-Bildschirms und des Always-On-Displays wurden ergänzt. Hier können nun verschiedene Farben und Muster, aber auch genaue Positionierungen einzelner Elemente bestimmt werden. Auch eigene Klingeltöne lassen sich mit verschiedenen Parametern erstellen.

 

 

Quelle: allround-pc.com

Smart-Home-Enthusiasten erhalten nun außerdem im Power-Menü, also der Anzeige zum Abschalten des Gerätes, eine neue Auswahl zur Steuerung von Smart-Home-Applikationen.

 

Quellen:

Ein geleaktes Foto zeigt die Kamera-Module des Samsung Galaxy S21 Ultra und des S21+, weitere Leaks verraten die dazugehörigen Spezifikationen. Das S21 Ultra soll demzufolge mit einer Quad-Kamera ausgestattet werden. In diesem Beitrag erfahren Sie alle bislang bekannten Informationen zu den nächsten Samsung-Flaggschiffen.

Nach Renderbildern kommen nun erste reale Aufnahmen

 

Bei den Leaks handelt es sich nicht um das erste Lebenszeichen der nächsten Flaggschiffserie von Samsung. Ende Oktober waren zuletzt Renderbilder des S21-Standardmodells sowie der leistungsstärkeren Ultra-Variante aufgetaucht. Die auf CAD-Zeichnungen basierenden Fotos stammten von den glaubwürdigen Leak-Experten xleaks7 und Steve Hemmerstoffer, auch bekannt unter seinem Twitter-Namen @OnLeaks. Die ersten Renderbilder sehen Sie hier.

 

Der neueste Leak enthält dagegen erstmals echte Fotos von authentisch wirkenden Geräten. Diese stammen vom YouTuber sakitech, der sich vor allem auf Tipps- und Vergleichsvideos von Smartphones spezialisiert hat. Bei den gezeigten Smartphones soll es sich um das Samsung Galaxy S21 Ultra und das S21+ handeln.

 

Quelle: sakitech (Twitter)

Im Fokus des geleakten Fotos steht buchstäblich die Kamera-Ausstattung, denn der untere Teil des Bildabschnittes wurde nachträglich unscharf gemacht. Vermutlich sollen so die Seriennummern unkenntlich gemacht werden, die auf kleinen Aufklebern zu sehen sind. Die Kamera-Module sind in beiden Fällen am äußersten Rand der Rückseite gelegen und stehen ein wenig aus dem Gehäuse hervor.

 

Quad-Kamera für das Galaxy S21 Ultra

 

Erst kurz zuvor war eine Konzeptzeichnung samt Anmerkungen eines mutmaßlichen S21-Ultra-Kameramoduls aufgetaucht. Das vom bekannten Leaker Ice Universe stammende Bild zeigt technische Spezifikationen und scheint die Echtheit des sakitech-Leaks zu bestätigen.

 

Demzufolge ist das Galaxy S21 Ultra mit einer Quad-Kamera sowie einem LED-Blitz und einem Laser-Autofokus ausgestattet. Bei den großen, links gelegenen Linsen handelt es sich um die 108-MP-Hauptkamera, die Weitwinkelkamera mit 12 MP und eine Periskop-Telekamera. Letztere soll bei einer Auflösung von 10 Megapixeln bis zu 10-fach optischen Zoom schaffen. Eine zweite Telekamera ist rechts unter dem LED-Blitz zu sehen. Diese bietet lediglich einen dreifachen Zoom.

S20-Kamera kommt auch beim Nachfolger zum Einsatz

 

Die Kamera-Ausstattung des Galaxy S21+ scheint auf dem Galaxy S20 zu basieren, wird aber vermutlich vom neuen Snapdragon-Prozessor sowie Software-Optimierungen profitieren. Hier kommen nur drei Kameralinsen zum Einsatz, angeführt von einer 12-Megapixel-Hauptkamera. Dieser Sensor wird flankiert von einer Weitwinkelkamera mit ebenfalls 12 MP sowie einer 64-MP-Telekamera.

 

 

Sakitech hat die Fotos offenbar von einer anonymen Insider-Quelle erhalten und erwähnt im Video, dass die Galaxy S21-Reihe schon am 14. Januar 2021 offiziell vorgestellt werden sollen. Die Preise sollen etwas günstiger ausfallen, als die der S20-Reihe.

 

 

Quellen:

Das Oppo Find X3 Pro soll im Frühjahr 2021 mit einem Snapdragon 888 auf den Markt kommen. Dies geht aus einem neuen Leak des Branchen-Insiders Evan Blass hervor, der auch einige Details zur Quad-Kamera und sonstiger Ausstattung der Flaggschiff-Reihe verrät.

Oppo-Flagschiffe mit Snapdragon 888

 

Oppos neues Flaggschiff wird zur ersten Generation der Smartphones mit dem neuen Snapdragon 888 Chip gehören. Zu den Neuerungen des jüngsten Qualcomm-SoCs gehören ein 5G-Modem mit 5-nm-Strukturgröße sowie Verbesserungen bei KI und Fotografie. Der ebenfalls in China ansässige Konkurrent Xiaomi soll Leaks zufolge noch Ende Dezember 2020 mit dem Mi 11 als erster Hersteller ein Gerät mit dem neuen Qualcomm-Chip veröffentlichen. Nach aktuellen Informationen ist ein solches Gerät von Oppo erst in einigen Monaten zu erwarten.

 

Bereits letzten Monat ging Oppo selbst mit einigen Informationen zur Find X3-Serie an die Öffentlichkeit. Die offiziellen Informationen zur Flaggschiff-Reihe fielen seither relativ spärlich aus, lediglich der Snapdragon 888 Prozessor sowie Farbmanagement mit 10-Bit-Farbtiefe wurden bestätigt. Letzteres soll den DCI-P3-Farbraum vollständig abdecken und eine besonders präzise Farbwiedergabe des Displays ermöglichen.

Evan Blass veröffentlicht neue Informationen

 

Der zuverlässige Leak-Experte Evan Blass legt nun nach und nennt weitere Details zu Hardware und Verfügbarkeit der Oppo Find X3-Serie. Demnach soll die Serie in die drei Modelle Find X3 Lite, Find X3 Neo und Find X3 Pro aufgeteilt werden. Bereits Anfang März 2021 sollen die Geräte offiziell in aller Ausführlichkeit vorgestellt werden, der Verkauf starte dann im April.

 

Im Vergleich: Das Find X2 Pro 

Blass zufolge verwendet das Topmodell Oppo Find X3 Pro ein AMOLED-Display von 6,7 Zoll Bilddiagonale – analog zum Find X2 Pro – und einer Auflösung von 3.216 x 1.440 Pixeln. Durch das offiziell vorgestellte Farbmanagement soll dieses Display die Fotos der Quad-Kamera in ihren nativen 1,07 Milliarden Farben darstellen können. Die Bildwiederholfrequenz lässt sich dynamisch von 10 bis 120 Hertz regeln, wie es schon beim Samsung Galaxy Note 20 Ultra der Fall war.

Quad-Kamera mit neuen Sony-Sensoren

 

Auch besagte Quad-Kamera wird im Leak genauer beleuchtet. So soll es sich bei zwei der vier Sensoren, dem der Haupt- und der Weitwinkelkamera, um neue 50-Megapixel-Sensoren vom Typ Sony IMX766 handeln. Hinzu kommen eine Telekamera mit 13 MP und zweifach optischem Zoom sowie einer 3-MP-Makrokamera, die durch 25-fache Vergrößerung und besondere Belichtungs-Anordnung als Mikroskop fungieren soll.

 

Der Akku des Oppo Find X3 Pro soll eine Kapazität von 4.500 Milliamperestunden bieten und immerhin mit bis zu 65 Watt schnell aufgeladen werden. Auch induktives Laden mit 30 Watt sind möglich. Die zuletzt vorgestellten Lade-Technologien SuperVOOC 2.0 mit bis zu 125 Watt kabelgebundenem und AirVOOC mit 65 Watt kabellosem Laden kommen in dieser Generation allerdings noch nicht zum Einsatz.

 

Quellen:

Das Xiaomi Mi 11 soll eines der ersten Smartphones sein, das auf den neuen Qualcomm Snapdragon 888 Prozessor setzen wird. Vorab sind nun erste Details zum kommenden Flaggschiff-Smartphone aufgetaucht.

Quelle: slashleaks.com

Im chinesischen Netzwerk Weibo ist eine Tabelle aufgetaucht, die erste Details zur Ausstattung des Xiaomi Mi 11 und Mi 11 Pro preisgeben soll. Demnach wird Xiaomi wieder zwei Modelle vorstellen, die sich untereinander in kleineren Details unterscheiden werden. Das Xiaomi Mi 11 soll ein 6,X Zoll AMOLED-Display (die Diagonale ist also noch nicht final bekannt) erhalten, welches in QHD+ auflöst und eine erhöhte Bildrate von 120 Hz bietet.

Snapdragon 888, 120 Hz OLED und 120 Watt Laden

 

Neben dem Snapdragon 888 Prozessor gibt es höchstwahrscheinlich 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 128 Gigabyte internen Speicher. Der Akku im Mi 11 soll mindestens 4.780 mAh aufweisen, beim Pro-Modell sollen es mindestens 4.500 mAh sein. Während das Xiaomi Mi 11 Pro mit bis zu 120 Watt kabelgebunden laden soll und 80 Watt Wireless Charging unterstützt, so wird das Mi 11 wohl mit bis zu 50 Watt kabelgebunden und bis zu 30 Watt kabellos aufladen.

 

Auf der Rückseite wird Xiaomi beim Mi 11 wohl erneut einen 108 Megapixel Hauptsensor verbauen, dazu kommen den Leaks zufolge eine 13 Megapixel Weitwinkelkamera sowie eine 50 Megapixel Tele-/Makrokamera zum Einsatz. Das Pro-Modell hingegen soll mit einem 50 Megapixel Hauptsensor, einer 48 Megapixel Weitwinkelkamera und einer 48 Megapixel Telekamera mit 5-fach optischem Zoom ausgestattet sein.

Xiaomi ordnet die rückseitige Kamera neu an

 

Quelle: sparrownews

Zum Design der Smartphone ist noch nicht allzu viel bekannt, es gab bereits erste Renderbilder. Nun sind Fotos von einem Hersteller für Smartphonehüllen aufgetaucht, die zumindest die Rückseiten des Xiaomi Mi 11 und Mi 11 Pro zeigen sollen. Demzufolge scheint sich Xiaomi bei dieser Generation für ein etwas anderes Kameradesign entschieden zu haben, sofern die Geräte am Ende wirklich so aussehen sollten.

 

Auf der Front stehen beiden Geräten wohl eine 20 Megapixel Kamera für Selfies zur Verfügung. Darüber hinaus lässt sich der geleakten Tabelle auch entnehmen, dass die Smartphones wieder einen Fingerabdrucksensor im Display haben werden. Auch NFC und ein Infrarot-Sender sollen wieder mit an Bord sein.

Kommt das Xiaomi Mi 11 noch im Dezember?

 

Xiaomi wird die Mi 11 Reihe wohl bereits im Januar vorstellen, einige Gerüchte sprechen sogar noch von einem Launch im Dezember 2020. Preislich sollen die Smartphones in China bei umgerechnet etwa 510 Euro für das Mi 11 und 670 Euro für das Mi 11 Pro starten. Ob die Geräte nun mit der oben genannten Ausstattung erscheinen werden, ist derzeit noch unklar. Auch preislich dürfte Xiaomi in Europa nochmal etwas höher ansetzen. Mit weitere Details zum kommenden Xiaomi-Flaggschiff lässt sich wohl innerhalb der nächsten Wochen rechnen.

 

Quellen:

Smart-Home-Startersets gibt es schon ab 200 bis 300 Euro. Wer hingegen einen Wohnhaus-Neubau komplett mit Kabeln zur Datenübertragung inklusive aller notwendiger Schalter, Steckdosen und Co. ausrüsten möchte, zahlt deutlich mehr. Wir geben einen Überblick, mit welchen Kosten Sie je nach Art und Umfang des Smart-Home-Systems rechnen müssen.

Deutliche Preisunterschiede je nach Art und Umfang der gewünschten Lösung

 

Im intelligenten Zuhause sind elektronische Geräte und Installationen miteinander verknüpft und können zentral über eine Software gesteuert werden. Dabei gibt es zwei verschiedene Systeme, damit beispielsweise ein Fenstersensor Daten an ein smartes Thermostat senden kann: Entweder per Funk oder per Kabel. Einen ausführlichen Artikel zum Vergleich der beiden Lösungen zur Datenübertragung im Smart Home finden Sie hier. Je nachdem, für welches System Sie sich entscheiden, gibt es deutliche Preisunterschiede, auf die wir weiter unten noch einmal gesondert eingehen.

 

Quelle: shutterstock

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Neben der Art des Smart Home-Systems ist auch die Größe Ihrer Wohnung bzw. Ihres Hauses ein entscheidender Faktor. Wer eine kleine 2-Zimmer-Wohnung mit smarten Steckdosen, Thermostaten und LED-Lampen einrichten möchte, braucht deutlich weniger Geräte als der Eigenheimbesitzer mit 150 Quadratmetern Wohnfläche.

 

Schließlich hat auch der gewünschte Funktionsumfang Einfluss auf die finalen Anschaffungskosten. Wer besonders viele Prozesse im Smart Home automatisieren möchte, braucht dafür auch viele Einzelkomponenten: von Sensoren bis zu smarten Thermostaten und Lampen. Wer hingegen lediglich smart Heizen möchte, aber keine vernetzte Lichtsteuerung o. ä. braucht, kommt mit einem deutlich schmaleren Budget zurecht.

Kabelgebundene Systeme: Mit diesen Anschaffungskosten müssen Sie rechnen

 

Quelle: Shutterstock

Sie planen ein Haus zu bauen bzw. Ihr Eigenheim komplett zu sanieren? Im Zuge dessen bietet es sich an, parallel zu den Stromleitungen die Kabel zur Datenübertragung im Smart-Home zu verlegen. Neben den Anschaffungskosten für die einzelnen Komponenten müssen Sie in diesem Fall auch die Arbeitskosten für einen Elektriker einkalkulieren, der die Kabel in Ihrer Wohnung bzw. in Ihrem Haus verlegt. Zusammengerechnet müssen Sie bei der Erstinstallation eines kabelgebundenen Systems mindestens mit einem mittleren vierstelligen Betrag rechnen. Wer ein großes Haus mit vielen Räumen als Smart Home mit einem großen Funktionsumfang einrichten möchte, sollte über ein deutlich höheres Budget verfügen.

Die kostengünstigere Alternative: Funkbasierte Smart-Home-Lösungen

 

Wer die eigene Wohnung bzw. das eigene Haus mit funkbasierten Smart Home-Geräten ausstatten möchte, kann Startersets für smartes Heizen oder eine erhöhte Sicherheit bereits ab knapp 200 Euro erwerben. Diese Bundles beinhalten sowohl erste smarte Geräte wie vernetzte Steckdosen als auch eine Steuerzentrale. Letztere ist ein essentieller Bestandteil jeder funkbasierten Smart-Home-Anlage, ohne die die Inbetriebnahme nicht möglich ist.

 

Tipp
Wer bereits einen 1&1 HomeServer zu Hause hat, muss keine extra Steuerzentrale zur Heimvernetzung kaufen. Der 1&1 HomeServer ist WLAN- und Smart-Home-Zentrale in einem.

Quelle: AVM

Anschließend können Sie je nach Bedarf einzelne Geräte hinzukaufen: Smarte LED-Lampen und Steckdosen sind bereits ab knapp 10 Euro pro Stück erhältlich, die günstigsten Smart Home-Thermostate gibt es für wenige Euros mehr. Die Anschaffungskosten können Sie sich im nächsten Schritt ganz einfach selbst ausrechnen: Zählen Sie nach, wie viele Heizkörper, Steckdosen und Lampen Sie nachrüsten müssen. Die Montage und Einrichtung der einzelnen Geräte funktioniert in der Regel einfach und intuitiv – in diesem Fall brauchen Sie zur Installation keinen Fachmann und sparen sich dadurch hohe Kosten.

 

Tipp
Neugierig geworden? Das 1&1 Smart Home-Sortiment finden Sie hier.

Das Oppo Reno4 ist in Asien bereits seit Sommer dieses Jahres erhältlich, auf den deutschen Markt kam das Smartphone im Oktober. Nun scheint Oppo aber bereits am Nachfolger zu arbeiten und wird das Reno5 wohl schon bald auf den chinesischen Markt bringen. Neben ersten Bildern der Smartphones sind dabei auch schon Details zur Ausstattung bekannt.

Quelle: Oppo

Die Oppo Reno5 Serie wird wieder drei Modelle erhalten, ein günstigeres Modell wie beispielsweise das Reno4 Z soll es allerdings nicht mehr geben. Stattdessen soll Oppo neben dem Reno5 und Reno5 Pro ein noch stärkeres Pro+ Modell launchen. Das Design bleibt dabei recht ähnlich zur bisherigen Generation und bekommt wieder knallige Farbtöne. Neben einem klassischen Schwarz wird es auch ein Aurora Blue und das neue „Galaxy Dream“ geben. Bei letzterer Farbe setzt Oppo auf einen extravaganten Farbverlauf, auch „Reno Glow 2.0“ genannt.

 

Neben dem Design, das auf ersten Bildern gut zu sehen ist, gibt es auch Spezifikationen der Smartphones. Oppo hat in China bereits auf der eigenen Webseite, in Onlineshops und auf Weibo einige Details verraten. So wird das Reno5 einen Qualcomm Snapdragon 765G erhalten, dazu gibt es dann 8 bzw. 12 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 128 oder 256 Gigabyte internen Speicher. Der Akku soll rund 4.300 mAh groß sein und wieder über Oppo Super VOOC 2.0 mit bis zu 65 Watt geladen werden. Auf der Front wird höchstwahrscheinlich ein flaches Display mit Full HD+ Auflösung zum Einsatz kommen.

Neue Hauptkamera mit 64 Megapixel

 

Quelle: Oppo

Die Kamera wird wieder über drei Sensoren verfügen und nun auf einen 64 Megapixel Sensor als Hauptkamera setzen. Dazu wird es eine 8 Megapixel Kamera, vermutlich als Ultraweitwinkel, sowie zwei weitere Sensoren mit jeweils 2 Megapixel geben. Als Betriebssystem kommt direkt ab Werk Android 11 zum Einsatz, auch die Benutzeroberfläche ColorOS dürfte wieder mit von der Partie sein.

 

Beim Pro-Modell wird es ein Upgrade auf den Oberklasse-Prozessor MediaTek Dimensity 1000+ geben, zudem wird das Display wohl wieder gekrümmte Seiten aufweisen. Eine erhöhte Bildwiederholrate dürfte ebenfalls mit an Bord sein, ist allerdings noch nicht konkret bestätigt. Die weitere Ausstattung wie Akku, Kameras und Speicher sind identisch zum Reno5, auch Android 11 soll direkt ab Werk zum Einsatz kommen.

Es wird auch ein stärkeres Pro+ Modell geben

 

Zum Pro+ Modell gibt es allerdings noch keine Informationen. Ersten Gerüchten zufolge soll das Smartphone einen Snapdragon 865 Prozessor erhalten, auch eine neuartige Kamera mit 50 Megapixel soll mit an Bord sein. Ein Leaker spricht zudem von einer elektrochromen Glasrückseite, die ihre Farbe ändern kann. Vivo hatte beispielsweise einen ersten Prototypen mit dieser Technologie vorgestellt.

Oppo wird die Reno5 Serie bestimmt auch nach Europa bringen, höchstwahrscheinlich jedoch nicht genau in diesen Ausführungen. Es ist durchaus möglich, dass Anpassungen im Bereich des Prozessors und der Farben vorgenommen werden. In China dürfte das Smartphone spätestens im Januar starten, für Europa könnten die Geräte also im Frühjahr erscheinen. Preislich wird das Oppo Reno5 in China wohl für umgerechnet 417 Euro starten, beim Reno5 Pro soll es wohl ab umgerechnet 492 Euro losgehen.

 

Quellen:

Vivo ist aktuell der fünftgrößte Smartphone-Hersteller weltweit, in Deutschland allerdings erst seit Oktober 2020 vertreten und daher hierzulande noch recht unbekannt. Mit dem Vivo X60 erscheint demnächst in China ein neues Smartphone, das auch nach Europa gelangen dürfte.

Der chinesische Hersteller Vivo platzierte sich im dritten Quartal 2020 auf dem globalen Smartphone-Markt direkt hinter Apple, doch auf dem hiesigen Markt bietet er bislang nur das Vivo X51 an. Dabei handelt es sich um die europäische Variante des in China als Vivo X50 Pro bekannten Smartphones. Das Vivo X50 Pro zog bei der ersten Enthüllung im Juni 2020 in der Smartphone-Welt international Aufmerksamkeit auf sich, da eine fortschrittliche Bildstabilisierung der Hauptkamera zum Einsatz kam, die wie ein Gimbal funktioniert.

Bekanntes Design lässt auf „Gimbal“-Stabilisierung hoffen

Quelle: notebookcheck.com

Voraussichtlich im Januar 2021 stellt Vivo in China den Nachfolger in Form der X60-Serie vor. Daher war das Smartphone dort schon in einer TV-Show kurz zu sehen. Optisch ähnelt es überwiegend dem Vivo X50 Pro beziehungsweise dem Vivo X51. Zu sehen ist eine matte Glasrückseite mit bläulichem Farbverlauf, ein rechteckiges Kameramodul oben links und eine anscheinend flache Vorderseite mit einem Loch für die Frontkamera.

 

Quelle: notebookcheck.com

Das Kameramodul fällt im Vergleich zum Vivo X50 größer aus und ähnelt dem des Vivo X50 Pro. Im Gegensatz zu letzterem Modell befindet sich im unteren, blau gefärbten Streifen aber keine Periskop-Telekamera, sondern nur ein LED-Blitz. Ansonsten gibt es wie beim X50 Pro eine große Hauptkamera und zwei weitere Kameras darunter, von denen eine wahrscheinlich für Weitwinkelaufnahmen dient. Das neue Kameramodul mit der größer wirkenden Hauptkamera lässt vermuten, dass der Hersteller bei der X60-Serie auch im Standardmodell (Vivo X60) die „Gimbal“-Stabilisierung integriert. Bislang war die bessere Stabilisierung nur dem Pro-Modell vorbehalten.

Leistungsstarker Samsung-Chip im Vivo X60 erwartet

 

Die Ausstattung des Smartphones ist zurzeit noch unklar, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit verwendet Vivo erstmals den Samsung-Prozessor Exynos 1080, der wohl so schnell wie ein aktueller Oberklasse-Chip ist. Des Weiteren ist mit einem Vivo X60 Pro und Vivo X60 Pro+ zu rechnen. Ersteres soll Gerüchten zufolge ein seitlich gekrümmtes Display aufweisen. Android 11 mit Vivos vollkommen neuer Benutzeroberfläche OriginOS dürfte vorinstalliert sein. Ein Marktstart in Deutschland ist zu einem späteren Zeitpunkt wahrscheinlich, allerdings bleibt abzuwarten, ob Vivo alle X60-Smartphones oder nur ein Modell auf den hiesigen Markt bringt. Das aktuell erhältliche Vivo X51 kostet offiziell 799 Euro.

 

Quellen:

Samsung verteilt Android 11 an die Galaxy S20 Flaggschiff-Reihe. Neben den Marken-unabhängigen Android-Neuerungen bringt das Update mit One UI 3 auch spezielle neue Funktionen für Samsung-Geräte. Welche Neuerungen das sind, haben wir in diesem Beitrag zusammengefasst.

Neue Benutzeroberfläche für S20-Reihe

Im Frühjahr präsentierte Google die elfte Version seines Android-Betriebssystems. Wie üblich wurden zunächst die hauseigenen Pixel-Smartphones mit Android 11 ausgestattet, im September begann der Rollout für alle Geräte ab dem Pixel 2. Viele andere Hersteller boten das Update zunächst als Beta-Version an, liefern nun jedoch die finale Version nach. Samsung hat seine aktuellen Top-Smartphones der Galaxy S20-Reihe nicht nur mit Android 11 beliefert, sondern auch der neuen Version der eigenen Benutzeroberfläche, der One UI 3. Diese bringt einige Neuerungen für Galaxy-Nutzer, die über den Funktionsumfang von Android 11 hinausgehen.

Zu den nativen Android-11-Neuerungen zählen unter anderem ein neuer Chat-Bereich in der Benachrichtigungsleiste, ein „Bubbles“ genannter Schnellzugriff auf Messaging-Apps und ein vorinstallierter Bildschirmrekorder.

Bessere Sperrbildschirm-Widgets

Mit One UI 3.0 erhält die Benutzeroberfläche einen frischen Anstrich, hat jedoch darüber hinaus einige neue Tricks gelernt. Neben neuen Animationen und einem semi-transparenten Benachrichtigungs-Panel wurden auch die Widgets im Sperrbildschirm überarbeitet. Diese sind bereits als „FaceWidgets“ bekannt und traten bislang als kleine, durchschaltbare App-Fenster in Erscheinung. Durch Wischen konnte eine knappe Ansicht des Musik-Players, der Wetter-, Kalender- oder anderen Apps eingeblendet und bedient werden. Nun wird per Antippen der Uhrzeit eine umfangreichere Ansicht mehrerer Apps ausgeklappt. Darüber hinaus gibt es neue Optionen für das „Digitale Wohlbefinden“, mit der die tägliche Bildschirmzeit analysiert wird. Auch das Schlafverhalten lässt sich in der App ermitteln.

Ein verbesserter Autofokus und die automatische Belichtung sollen es dem Nutzer sowohl ermöglichen, schneller Fotos aufzunehmen, als auch die Video-Telefonie zu verbessern. Bei ein- und ausgehenden Anrufen können außerdem neue Anruferhintergründe hinzugefügt werden, wobei Kontakten erstmals auch Videos zugeteilt werden können.

Update ab sofort für Galaxy S20, S20+ und S20 Ultra

Die weiteren Verbesserungen betreffen kleinere Komfortfunktionen und Leistungs-Verbesserungen. Android 11 und One UI 3.0 sind ab sofort für die Modelle Samsung Galaxy S20, S20+ und S20 Ultra verfügbar. Besitzer des Galaxy S20 FE müssen sich noch ein wenig gedulden. Die Fan-Edition soll erst am 27. Dezember mit dem Update beliefert werden, wie Leak-Experte Max Weinbach verkündet. Das ebenfalls bislang übergangene Galaxy Note 20 soll dagegen schon am 14. Dezember an der Reihe sein.