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Muss ein 5G-Smartphone unbedingt teuer sein oder gibt es auch preiswerte Modelle für den Einstieg? Mit dem Oppo Reno4 Z 5G zum Preis von 379 Euro gibt es für diese Frage einen spannenden Anwärter. Das Smartphone ist nicht nur 5G-fähig, sondern bietet noch weitere, spannende Funktionen. Wir haben das Modell etwas genauer unter die Lupe genommen und für Sie getestet.

Der Lieferumfang

Das Reno4 Z 5G startet in den Farben Dew White und Ink Black, für unseren Test haben wir das schwarze Modell erhalten. Oppo liefert das Smartphone mit einem Ladegerät (bis zu 18 Watt), einem dazugehörigen USB Typ-A auf Typ-C Kabel sowie einer Bedienungsanleitung aus. Dazu gibt es ganz klassisch eine kleine Nadel zum Öffnen des SIM-Kartenslots. Damit das Smartphone direkt geschützt werden kann, legt Oppo auch eine transparente Hülle bei. Die Front ist zudem mit einer Schutzfolie ausgestattet.

Design & Verarbeitung des Oppo Reno4 Z 5G

Das Reno4 Z 5G muss sich keinesfalls vor den deutlich teureren Flaggschiffen verstecken. In Ink Black glänzt die Rückseite je nach Lichteinfall teils schwarz, teils bläulich – ein schicker Look. Sowohl Rahmen als auch Rückseite sind zwar aus Kunststoff gefertigt, beides wirkt jedoch sehr robust. Auf der Front setzt Oppo auf das widerstandsfähige Gorilla Glass 3, um das Display vor Schäden und Kratzern zu schützen. Die Verarbeitung ist insgesamt auf einem hohen Niveau.

 

Mit einer Größe von 163.8 x 75.5 x 8.1 mm ist das Reno4 Z 5G sicherlich kein kompaktes Smartphone, durch den abgerundeten Rahmen liegt das Gerät dennoch komfortabel in der Hand. Das Gewicht beträgt etwa 184 Gramm und ist somit vergleichsweise angenehm. Auf der linken Seite sitzt die Lautstärkeregelung, gegenüberliegend ist der Powerbutton inklusive Fingerabdrucksensor platziert. Zum Laden gibt es einen USB Typ-C Anschluss auf der Unterseite, hier finden sich zudem ein Lautsprecher sowie der 3,5 mm Klinkenanschluss. Die SIM-Karten werden oben links im Rahmen eingesetzt, das Reno4 Z 5G unterstützt hierfür Dual-SIM.

Technik & Performance – was leistet das Oppo Reno4 Z 5G?

Im Inneren setzt das Reno4 Z 5G auf einen Dimensity 800 Prozessor von MediaTek. Der Chip basiert auf acht Kernen, bietet einen Takt von bis zu 2,0 GHz und nutzt eine Strukturgröße von 7 nm. Das Besondere ist jedoch ein integriertes 5G-Modem, wodurch das Smartphone für den neuen Mobilfunkstandard ausgerüstet ist. Im Alltag ist die Leistung mehr als ausreichend, auch Spiele sind kein Problem. Leistungstechnisch ordnet sich der MediaTek-SoC leicht unter einem Snapdragon 765G von Qualcomm ein.

Gute Performance für den Alltag

Der Arbeitsspeicher umfasst 8 Gigabyte, dazu gibt es 128 Gigabyte internen Speicher. Eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist leider nicht möglich. Weitere Features sind Bluetooth 5.1, NFC zum mobilen Bezahlen sowie Wi-Fi 5 (802.11ac). Leider bietet das Reno4 Z 5G keinen Stereo-Sound, der Lautsprecher auf der Unterseite arbeitet also alleine. Der Klang ist dennoch mehr als in Ordnung und bietet eine hohe Maximallautstärke, ab einem Level von 75 % übersteuert der Speaker jedoch etwas.

 

Zum Entsperren nutzt das Smartphone einen Fingerabdrucksensor, der direkt im Powerbutton integriert ist. Der Sensor arbeitet dabei nicht nur schnell, sondern ist auch sehr präzise. Zudem ist er durch die mittige Positionierung im Rahmen komfortabel erreichbar.

 

Als Betriebssystem kommt Android 10 in Kombination mit ColorOS 7 zum Einsatz. Die Oppo-eigene Benutzeroberfläche ist intuitiv bedienbar, bietet ein aufgeräumtes Design und ist in vielerlei Hinsicht anpassbar. Es gibt nur sehr wenige vorinstallierte Apps und wenn, dann lassen sich diese in wenigen Schritten deinstallieren.

 

Großes Display mit 120 Hz und guter Helligkeit

Auf der Front setzt Oppo auf ein 6,5 Zoll großes LCD-Panel. Das Display löst mit 2.400 x 1.080 Pixel in Full HD+ auf und bietet eine erhöhte Bildwiederholrate von 120 Hz. Dadurch werden besonders bewegte Inhalte, beispielsweise Videos oder ein einfaches Scrollen durch Webseiten, deutlich flüssiger dargestellt.

 

Laut Hersteller soll das Display bis zu 480 nits hell sein, mit einem Display-Profiler konnten wir bis zu 430 nits messen. Die Farbdarstellung ist insgesamt natürlich eingestellt, allerdings wirkt diese nicht ganz so knackig wie bei einem OLED-Panel. Zudem zeigt sich im Bereich der Punch-Hole eine nicht ganz so homogene Ausleuchtung, was sich durch einen dezenten Schatten beim schrägen Betrachten des pillenförmigen Ausschnitts bemerkbar macht.

Kann die Akkulaufzeit überzeugen?

Der Akku im Oppo Reno4 Z 5G bietet bis zu 4.000 mAh und hält, je nach persönlichem Nutzungsverhalten, mindestens einen Tag durch. Teilweise war abends noch genug Restkapazität für den nächsten Vormittag vorhanden. Im Batterie-Benchmark von PCMark hielt das Smartphone knapp über 9 Stunden durch, bis die Restladung bei 20 % lag. Währenddessen war die Bildschirmhelligkeit auf ca. 70 Prozent eingestellt und die erhöhte Bildrate von 120 Hz aktiviert.

 

Neue Energie gibt es mit einer Leistung von bis zu 18 Watt, damit ist das Smartphone in etwa 90 Minuten vollständig geladen. Definitiv kein schlechter Wert, das größere Geschwistermodell Reno4 Pro 5G ist hingegen mit bis zu 65 Watt Laden schon in unter 40 Minuten wieder einsatzbereit.

Quad-Kamera mit gutem Hauptsensor

Die Hauptkamera im Reno4 Z 5G setzt sich aus einem 48 Megapixel Hauptsensor (f/1.7), einer 8 Megapixel Ultraweitwinkelkamera (f/2.2, 119° Sichtfeld) sowie zwei 2 Megapixel Monochrom-Sensoren für Schwarz-Weiß- und Vintage-Portraitfotos zusammen. Auf der Front, erkennbar an der pillenförmigen Punch-Hole, sitzen ein 16 Megapixel Sensor (f/2.0) und ein 2 Megapixel Sensor (f/2.4) für Selfies.

 

Von den insgesamt vier Sensoren auf der Rückseite kann besonders der hochauflösende Hauptsensor mit guten Fotos punkten. Besonders bei Tageslicht gelingen Bilder mit gut abgestimmter Helligkeit, natürlicher Farbgebung und scharfen Details. Der „Dazzle Color“ AI-Modus neigt zwar gerne zur einer starken Übersättigung der Farben, allerdings lässt sich der Effekt in der Kamera-App jederzeit deaktivieren. Der Fokus arbeitet größtenteils präzise, hat aktuell aber noch kleinere Probleme bei Nahaufnahmen. Wenn der Fokus dann „richtig sitzt“, zeigt sich jedoch ein schönes, natürliches Bokeh (= Tiefenunschärfe).

 

Der Ultraweitwinkelsensor kann ebenfalls für helle, farblich gut abgestimmte Fotos sorgen. Die Ergebnisse könnten jedoch einen Tick schärfer sein, um mehr Details abbilden zu können. Zum Zoomen wird übrigens der Hauptsensor genutzt, eine dedizierte Telefotokamera bietet das Reno4 Z 5G nicht. Maximal ist eine 10-fache Digital-Vergrößerung möglich. Die beiden 2 Megapixel Sensoren sind übrigens primär zur Verbesserung Portraitfotos und für Farbeffekte gedacht, sie können demnach nicht gezielt angewählt werden. Selfies knipst die Frontkamera übrigens mit einer gelungenen Qualität. Die Software scheint die Fotos allerdings etwas zu überschärfen, wodurch Selfies dann sehr „crispy“ aussehen.

 

In einer der Königsdisziplinen des Fotografieren, dem Knipsen bei Nacht, kann das Oppo Reno4 Z 5G überraschend gut abschneiden. Die Fotos sind deutlich rauschärmer, nochmal etwas heller und zudem schärfer. Allerdings geht dabei etwas Farbe verloren, auch der Dynamikumfang könnte noch besser sein. Flaggschiffe wie beispielsweise das Oppo Find X2 Pro sind qualitativ zwar noch besser, für ein Smartphone dieser Preisklasse kann sich der Nachtmodus allerdings sehen lassen.

 

Videos sind mit bis zu 4K bei 30 Bildern pro Sekunde möglich, auch bei 1.080p Full HD sind maximal 30 FPS möglich. Zur Stabilisierung ist zwar kein OIS (optischer Bildstabilisator) mit an Bord, allerdings kann die EIS (elektrische Bildstabilisierung) einige Ruckler ausgleichen. Darüber hinaus gibt es mit dem „Ultra Steady“-Modus eine noch stärkere Software-Stabilisierung, die den Ultraweitwinkelsensor nutzt und das Bild stark zuschneidet. Dabei können selbst starke Bewegungen sehr effektiv herausgefiltert werden.

Oppo Reno4 Z 5G – Fazit

Das Oppo Reno4 Z 5G bietet nicht nur ein schickes Design, auch die Ausstattung kann überzeugen. Das Smartphone bietet eine gute Performance, ist mit einem 5G-Modem ausgerüstet und bietet eine gute Akkulaufzeit. Das Laden könnte noch etwas schneller sein, 90 Minuten sind aber mehr als in Ordnung. Die Kameras können besonders bei guten Lichtbedingungen punkten, bei Nacht macht der Hauptsensor ebenfalls eine recht gute Figur. Die Ultraweitwinkelkamera könnte jedoch noch etwas mehr Schärfe vertragen, zudem wäre eine Zoom-Kamera noch wünschenswert. Weitere Pluspunkte gibt es für Dual-SIM und den 3,5 mm Klinkenanschluss. Preislich liegt das Reno4 Z 5G bei 349 Euro UVP und liegt damit in der unteren Mittelklasse. Als Alternativen bieten sich beispielsweise das POCO F2 Pro oder OnePlus Nord an.

 

Wie richte ich mein Reno4 Z 5G richtig ein? Im 1&1 Hilfe Center gibt es alle Infos und Hinweise.

Das Xiaomi Mi 10T und das Mi 10T Pro sind zwei preisgünstige Oberklasse-Smartphones, die ab Werk die Benutzeroberfläche MIUI 12 aufweisen. Welche praktischen Funktionen bietet die Software? Wir zeigen Ihnen hier entsprechende Tipps und Tricks.

Design des Kontrollzentrums ändern

 

Standardmäßig ist beim Xiaomi Mi 10T (Pro) das neue Kontrollzentrum von MIUI 12 aktiviert, das die Schnellzugriffe und Benachrichtigungen wie bei iPhones in zwei Bereiche aufteilt. Mit einer Wischgeste nach unten im rechten Bildschirmbereich klappen direkt die Schnellzugriffe für WLAN, Bluetooth, Helligkeit und Co. aus. Um die Benachrichtigungen zu sehen, muss im linken Bildschirmbereich nach unten gewischt werden. Letzteres kann aufgrund des großen Displays ein Umgreifen erfordern.

 

Bevorzugen Sie lieber das klassische Design, das die Benachrichtigungen direkt unter den Schnellzugriffen anzeigt, dann müssen Sie im Einstellungsmenü „Display“ den Punkt „Kontrollzentrum & Benachrichtigungsleiste“ antippen und anschließend die Option „Neues Kontrollzentrum nutzen“ ausschalten.

 

 

Berechtigungsmanager

 

Die Benutzeroberfläche MIUI 12 legt einen höheren Fokus auf Datenschutz als die vorherigen Versionen. Beim Teilen von Fotos lässt sich beispielsweise einstellen, ob die Aufnahmen ohne Standortinfos und sonstige Metadaten versendet werden sollen. Noch praktischer ist allerdings der Berechtigungsmanager, den Sie im Einstellungsmenü „Datenschutz“ finden. Dort lässt sich genau einsehen, wie viele und welche Apps auf Dinge wie die Kamera, das Mikrofon, die Kontakte und so weiter zugreifen können. Auf Wunsch können Sie dann sehr einfach Apps wieder gewisse Berechtigungen entziehen.

 

Das Smartphone als Fernbedienung

 

Wussten Sie eigentlich schon, dass im oberen Rahmen des Mi 10T und des Mi 10T Pro ein Infrarotsender verbaut ist? Entsprechend lassen sich die Smartphones als Fernbedienung für diverse Geräte mit Infrarotsteuerung nutzen, etwa für Fernseher und Audio-Anlagen. Ab Werk finden Sie die App „Mi-Fernbedienung“ auf der zweiten App-Seite im Ordner „Tools“. Optional lässt sich auch ein Schnellzugriff dafür im Kontrollzentrum speichern.

 

Einhandmodus

 

Der AMOLED-Bildschirm des Xiaomi-Smartphones ist mit 6,67 Zoll sehr groß und für manche entsprechend schwer mit einer Hand bedienbar. Auf Wunsch lässt sich die Anzeige jederzeit verkleinern. Wenn Sie die Tastensteuerung verwenden, müssen Sie lediglich von der mittleren zur linken oder rechten Taste wischen, um den Einhandmodus nutzen zu können. Aktivierbar ist der Modus unter „Weitere Einstellungen“. Die Größe der kleineren Anzeige ist übrigens auf 3,5 Zoll, 4,0 Zoll oder 4,5 Zoll skalierbar.

 

Bildwiederholrate wechseln

 

In den Displayeinstellungen ist die Bildwiederholrate in drei Stufen anpassbar. Regulär ist die höchste Stufe, 144 Hertz, ausgewählt, welche für die flüssigste Darstellung sorgt. Des Weiteren gibt es noch 90 Hertz und 60 Hertz. Viele aktuelle Smartphones bieten maximal 60 Hertz, daher sorgt der Wechsel zu 90 Hertz bereits für eine spürbar flüssigere Bedienung. Begrenzen Sie also die Bildwiederholrate auf 90 Hertz, um etwas Strom ohne große Einbußen sparen.

 

Himmel-Filter bei Fotos

 

In der Galerie-App des Mi 10T und des Mi 10T Pro können Sie Aufnahmen mit einem Tipp auf den kleinen Notizblock bearbeiten, indem Sie sie beispielsweise zuschneiden oder einen Farbfilter darauf anwenden. Vielen sind jedoch die überraschend gut funktionierenden Himmel-Filter unbekannt, die sich ebenfalls im Bearbeitungsmenü befinden.

 

Sie passen den Himmel in Fotos auf verschiedenste Art und Weise an und sorgen für etwas mehr Abwechslung, wenn es bei der Aufnahme etwa dicht bewölkt oder komplett wolkenfrei war. Nach dem Herunterladen der gewünschten Filter funktionieren sie vollkommen ohne Internetverbindung, also müssen Sie sich keine Gedanken machen, dass Ihre Bilder dafür eventuell irgendwo hochgeladen werden.

 

 

Fotos mit voller Auflösung knipsen

 

Die Hauptkamera des Mi 10T löst mit 64 Megapixeln auf und die des Mi 10T Pro sogar mit 108 Megapixeln. Im Automatikmodus rechnen die Smartphones die Bilder allerdings zur automatischen Verarbeitung und Optimierung auf rund 25 Megapixel herunter. Die Aufnahmen sehen dadurch nicht schlechter aus, in manchen Situationen bietet es sich aber an, auf die volle Auflösung des Kamerasensors zurückzugreifen. Bei der Kamera-App finden Sie beim Punkt „Mehr“ je nach Modell den Modus „64M“ oder „108M“.

Bedienung mit Gesten anstatt mit Bildschirmtasten

 

Die Systembedienung durch Wischgesten ist bei Smartphones mittlerweile stark verbreitet, aber Xiaomi liefert seine Geräte ab Werk noch mit der Tastensteuerung aus. Falls Sie die Vollbildgestensteuerung also ausprobieren möchten oder vielleicht sogar schon kennen, finden Sie diese Option unter „Weitere Einstellungen“ bei „Vollbildanzeige“. Wenn Sie anschließend noch die Funktion „Vollbildschirm-Anzeige verstecken“ aktivieren, verschwindet zudem der schmale Strich nahe dem unteren Bildschirmrand.

 

Dual Apps

 

Xiaomi-Fans kennen womöglich bereits „Dual Apps“, aber wir möchten allen anderen die Funktion natürlich nicht vorenthalten. Damit lassen sich Messenger- und Social-Media-Apps wie Telegram und Snapchat klonen. Anschließend ist die gleichzeitige Nutzung mehrerer Accounts einer App auf dem Smartphone möglich. Sie finden „Dual Apps“ im Einstellungsmenü „Apps“.

 

Weitere Tipps und Tricks finden Sie übrigens in unserem Artikel zum Xiaomi Mi 10 (Pro). Ein Großteil davon lässt sich auch auf dem Mi 10T (Pro) anwenden.

Samsung hat nun bereits den Start zwei neuer Smartphones für Anfang 2021 angekündigt. Es handelt sich dabei aber nicht um Galaxy-S-Modelle, sondern Neuzugänge der günstigen A-Serie. Details zum Galaxy A12 und Galaxy A02s sind jetzt bereits offiziell.

Galaxy A12 startet im Januar 2021

Mit dem Galaxy A12 und Galaxy A02s erscheinen demnächst zwei neue Samsung-Smartphones der Einsteigerklasse in Europa. Den Anfang macht das Galaxy A12 im Januar 2021. Es kommt in einem wahlweise schwarz, weiß oder blau gefärbten Kunststoffgehäuse mit matter Rückseite daher. Eine quadratisch geformte Quad-Kamera befindet sich hinten nahe der oberen linken Ecke. Seitlich in der Power-Taste ist ein Fingerabdrucksensor integriert und unten sitzen neben dem Lautsprecher ein USB-C-Anschluss sowie eine Kopfhörerbuchse.

 

Auf der Front verbaut der südkoreanische Hersteller ein 6,5 Zoll großes LC-Display, welches in HD+ auflöst und im oberen Bereich eine tropfenförmige Einkerbung für die 8-Megapixel-Frontkamera besitzt. Intern kommt ein von Samsung nicht näher spezifizierter Achtkernprozessor mit 2,3 und 1,8 Gigahertz zum Einsatz, bei dem es sich vermutlich um einen Helio P35 von MediaTek handelt. Des Weiteren sind vier Gigabyte Arbeitsspeicher und wahlweise 64 oder 128 Gigabyte Massenspeicher vorhanden. Letzterer lässt sich per MicroSD-Karte auf Wunsch erweitern.

 

Der Akku fällt mit einer Kapazität von 5.000 Milliamperestunden recht groß aus, doch die maximale Ladegeschwindigkeit beträgt lediglich 15 Watt. Das hintere Kamera-Quartett setzt sich aus einer 48-Megapixel-Hauptkamera, einer 5-Megapixel-Weitwinkelkamera, einer 2-Megapixel-Makrokamera und einem 2-Megapixel-Tiefensensor zusammen.

Galaxy A02s folgt im Februar 2021

Samsungs Galaxy A02s ist sehr ähnlich aufgebaut, allerdings ist das Design auf der schwarz oder weiß gehaltenen Rückseite anders und es gibt hinten eine Kamera weniger. Generell ist die Kameraausstattung abgespeckter, denn die Hauptkamera löst mit 13 Megapixeln auf, die Frontkamera mit fünf Megapixeln und eine Weitwinkelkamera ist nicht vorhanden.

 

Das Display und der Akku sind identisch, aber es kommt ein anderer Prozessor zum Einsatz. Auch hier spricht der Hersteller lediglich von einem Achtkernprozessor mit 1,8 Gigahertz, doch konkret ist wohl ein Snapdragon 450 von Qualcomm verbaut. Zudem weist das Smartphone drei Gigabyte Arbeitsspeicher, 32 Gigabyte Massenspeicher und einen MicroSD-Schacht auf. Das Galaxy A02s soll einen Monat nach dem Galaxy A12 erscheinen, also im Februar 2021. Offizielle Preise nennt Samsung bislang nicht, doch laut der Webseite GSMArena soll das A12 je nach Speichergröße 179 Euro oder 199 Euro kosten und das A02s soll für circa 150 Euro starten.

 

 

Quellen:

GSMArena: https://www.gsmarena.com/samsung_galaxy_a12_galaxy_a02s_specs_price-news-46419.php

Samsung (Niederlande): https://news.samsung.com/nl/samsung-lanceert-galaxy-a12-en-galaxy-a02s-begin-2021

 

Das Samsung Galaxy S20 FE kommt ab Werk mit der Benutzeroberfläche One UI 2.5 daher. Darin verstecken sich zahlreiche Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten. Praktische Tipps und Tricks, mit denen Sie mehr aus dem Smartphone herausholen können, gibt es hier.

Benachrichtigungsleiste und Helligkeitsregler leichter erreichen

Standardmäßig öffnet sich auf dem Startbildschirm bei einem Wisch nach unten lediglich das App-Menü. Für die Benachrichtigungsleiste muss daher ganz am oberen Bildschirmrand nach unten gezogen werden. Der Zugriff auf die Benachrichtigungen und Schnelleinstellungen lässt sich aber erleichtern. Halten Sie eine freie Fläche auf dem Startbildschirm gedrückt, bis sich unten eine Menüzeile öffnet. Klicken Sie dort rechts auf Einstellungen, um größere Anpassungen am Startbildschirm vornehmen zu können. Dort steht die Option “Für Benachr.-Feld nach unten streichen” zur Verfügung.

 

Die Benachrichtigungsleiste lässt sich anschließend einfacher öffnen, doch um die Bildschirmhelligkeit manuell einzustellen, muss weiterhin zweimal nach unten gewischt werden. Möchten Sie bereits nach einer Wischbewegung den Helligkeitsregler bedienen? Dann klappen Sie die Schnelleinstellungen vollständig aus (zweimal nach unten wischen) und tippen Sie auf die drei Punkte oben rechts. Unter dem Menüpunkt “QuickPanel Layout” ist die Option “Helligkeit oben anzeigen” aktivierbar.

 

Limit für Wireless PowerShare festlegen

Das Samsung Galaxy S20 FE verfügt über die Funktion Wireless PowerShare, auch bekannt als umgekehrtes Induktionsladen. Dies ist besonders praktisch, wenn man etwa Qi-kompatible Geräte wie eine Smartwatch oder True-Wireless-Kopfhörer nachts über das Smartphone aufladen möchte, denn dann muss kein zusätzliches Ladegerät mitgenommen werden. Auch ein eventuell leerer Akku eines anderen Smartphones lässt sich unkompliziert mit Energie versorgen. In solchen Fällen hilft es, ein Limit festzulegen, ab dem das S20 FE die kabellose Stromabgabe stoppt, damit Ihnen noch ausreichend viel Reststrom für den Tag übrig bleibt.

 

Suchen Sie dafür in den Einstellungen das Menü “Gerätewartung”, tippen Sie anschließend auf “Akku” und danach auf “Wireless PowerShare. Alternativ ist das Untermenü auch durch Gedrückthalten des entsprechenden Symbols bei den Schnelleinstellungen erreichbar. Die Funktion ist dort aktivierbar sowie deaktivierbar und die Akkubegrenzung lässt sich in 5-Prozent-Schritten zwischen einer 30- und 90-prozentigen Akkuladung einstellen.

 

Gestensteuerung aktivieren

Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern setzt Samsungs Benutzeroberfläche ab Werk noch auf die klassische Navigationsleiste mit den drei Symbolen für “Multitasking”, “Startbildschirm” und “Zurück”. Mittlerweile ist die Gestensteuerung jedoch die gängige Bedienungsart und Samsung bietet sie in den Einstellungen an. Im Menü “Anzeige” finden Sie mittig den Punkt “Navigationsleiste”. Dort kann einfach zu den Streichgesten gewechselt werden.

 

Smartphone klassisch durch Tastendruck ausschalten

Samsung hat sich als einziger Hersteller dazu entschieden, die Power-Taste zur Bixby-Taste umzufunktionieren. Nicht einmal durch langes Drücken der Taste erscheint das Menü, um das S20 FE auszuschalten. Stattdessen versteckt sich die Option ganz oben in den Schnelleinstellungen. Wenn Sie darauf tippen, können Sie unten die Funktionstasteneinstellungen öffnen. Anschließend lässt sich das Verhalten der Power-Taste ändern. Anstatt bei Gedrückthalten Bixby aufzurufen, lässt sich wie gewohnt das Ausschalten-Menü anzeigen. Alternativ können Sie es auch durch gleichzeitiges Gedrückthalten der Power- und Leiser-Taste öffnen.

FaceWidgets und Shortcuts auf dem Sperrbildschirm

Im Einstellungsmenü “Sperrbildschirm” stehen zahlreiche Personalisierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Hervorzuheben sind hier etwa die FaceWidgets, durch die sich viele nützliche Infos auf dem Sperrbildschirm anzeigen lassen. Standardmäßig sind dort nur die Musiksteuerung und Bixby-Routinen aktiviert, aber das Smartphone kann auch noch den nächsten Kalendertermin, das Wetter und den nächsten Wecker anzeigen. Durch Wischbewegungen bei der Uhr können Sie zwischen den verschiedenen FaceWidgets wechseln.

 

Einhandmodus nutzen

Das 6,5-Zoll-Display ist zwar eines der Highlights des S20 FE, jedoch lässt sich der obere Teil des Bildschirms mit dem Daumen kaum erreichen. Im Einstellungsmenü “Erweitere Funktionen” finden Sie die Option “Einhändiger Modus”. Mit einer Wischbewegung nach unten an der Navigationsleiste wird dieser aktiviert. Die Anzeige schrumpft dann zusammen und nähert sich wahlweise der unteren rechten oder linken Ecke.

 

Durch Tippen auf den schwarzen Bildschirmbereich wechselt das System wieder zur Vollbildanzeige. Es braucht eine leichte Eingewöhnungszeit, um den genauen Punkt zur Aktivierung des Einhandmodus mit der Gestensteuerung zu finden. Bei der klassischen Navigationsleiste ist der entsprechende Bereich etwas größer.

 

Anrufe im Handumdrehen stumm schalten

Praktisch ist des Weiteren noch die einfache Stummschaltung. Diese Funktion ist standardmäßig im Untermenü “Bewegungen und Gesten” aktiviert. Bei eingehenden Anrufen können Sie den Klingelton stumm schalten, indem Sie mit der Hand den Bildschirm im oberen Bereich abdecken oder das Smartphone umdrehen, sodass das Display nach unten zeigt. Weitere nützliche Funktionen können Sie durch Stöbern in den Einstellungsmenüs entdecken.

 

 

 

Zu Samsungs S20-Serie zählt seit Oktober auch das Galaxy S20 FE, was für Fan Edition steht. Es ähnelt weitestgehend dem S20 und S20+, allerdings ist es günstiger und weist daher auch ein paar Abstriche auf. Die wichtigsten Merkmale sowie Vor- und Nachteile des S20 FE erfahren Sie im Kurztest.

Optik und Verarbeitung

Das Samsung Galaxy S20 FE sieht auf den ersten Blick wie ein leicht größeres Galaxy S20 aus. Die Rückseite ist neuerdings jedoch matt und in vielen bunten Farben verfügbar. Sie besteht zudem nicht mehr aus Glas, sondern aus Kunststoff. Dies spürt man beim Halten auch, doch störend ist es nicht und weiterhin gibt es eine IP68-Zertifizierung zum Schutz vor Wasser sowie Staub.

 

Das Display ist komplett flach und von etwas breiteren Seitenrändern umgeben. Bei genauerem Hinsehen fällt außerdem ein silberner Ring um die Frontkamera auf. An der Verarbeitung gibt es nichts zu bemängeln und die optischen Unterschiede zum normalen S20 sind marginal. Obwohl der Wechsel zu einer Kunststoffrückseite nicht sonderlich edel wirkt, wissen das matte Design und die größere Farbauswahl zu gefallen.

Display

Mit einer Bildschirmdiagonale von 6,5 Zoll reiht sich das S20 FE zwischen dem 6,2 großen S20 und dem 6,7 Zoll großen S20+ ein. Die Bildschirmauflösung fällt mit 2.400 x 1.080 Pixeln geringer aus, doch das AMOLED-Display ist immer noch scharf genug. Außerdem liefert Samsung die anderen beiden S20-Modelle standardmäßig ohnehin mit selbiger Auflösung aus. In den Einstellungen des S20 und S20+ lässt sich auch eine höhere Auflösung auswählen (3.200 x 1.440 Pixel), jedoch steht dann folgende Funktion nicht zur Verfügung.

 

Den vermutlich größten Vorteil zwischen dem S10 und S20 hat Samsung bei der Fan Edition nicht gestrichen: die maximale Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz. Dadurch fühlt sich das Smartphone bei der Bedienung besonders flott und ruckelfrei an. Wahlweise lässt sich die Bildwiederholrate auf reguläre 60 Hertz limitieren, um Strom zu sparen. Qualitativ ist der Bildschirm einwandfrei und eventuelle Einbußen bei der Helligkeit konnten wir nicht feststellen. Der integrierte Fingerabdrucksensor funktioniert optisch anstatt mit Ultraschall, er reagiert aber trotzdem schnell.

 

Leistung und Speicher

Samsung hat in Deutschland auch vom S20 FE eine 4G- und eine 5G-Variante veröffentlicht. Der Preisunterschied beträgt 100 Euro und technisch kommen unterschiedliche Prozessoren zum Einsatz. Beim S20 und S20+ ist der Exynos 990 jeweils wahlweise mit oder ohne 5G-Modem ausgestattet.

 

Im günstigeren S20 FE verbaut der Hersteller ebenfalls den Exynos 990 als Prozessor, doch in der 5G-Variante steckt ein Snapdragon 865 von Qualcomm. Letzterer Chip wartet im Direktvergleich mit einer etwas höheren Leistung und einer besseren Energieeffizienz auf. In beiden Varianten sind sechs Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Massenspeicher vorhanden, aber bei der 4G-Variante besteht für einen Aufpreis von offiziell 67 Euro die Option auf acht beziehungsweise 256 Gigabyte. Der Speicherplatz ist jeweils per MicroSD-Karte erweiterbar, daher lässt sich die mangelnde 256-Gigabyte-Option bei der 5G-Variante verschmerzen. Der Prozessorunterschied ist hinsichtlich der guten Bedienungsgeschwindigkeit übrigens nicht spürbar.

 

Ob Sie lieber zur 4G- oder 5G-Variante greifen sollten, müssen sie anhand dessen abwägen, wie wichtig Ihnen die Unterstützung des neuen Mobilfunkstandards ist. Derzeit ist der Ausbau in Deutschland noch nicht sonderlich fortgeschritten. Modernes Wi-Fi 6 sowie Unterstützung von Bluetooth 5.0 und NFC bietet das S20 FE auch. Ab Werk ist Android 10 mit One UI 2.5 installiert und der Hersteller garantiert drei Android-Versionsupdates.

Akku

Die Akkukapazität von 4.500 Milliamperestunden ist mit dem S20+ gleichauf und in Anbetracht der Smartphone-Größe nicht zu knapp dimensioniert. Die von uns getestete 5G-Variante des S20 FE hielt im Akku-Test rund eine Stunde länger als das S20+ unter gleichen Bedingungen durch. Damit ist die Akkulaufzeit zwar nicht bahnbrechend, aber mehr als ausreichend. Schätzungsweise kommt das Smartphone durchschnittlich eineinhalb Tage ohne Aufladen aus, bei geringer Nutzung vielleicht sogar noch etwas mehr.

 

Wie bei den teureren Modellen ist induktives Aufladen möglich, auf Wunsch sogar umgekehrt, um beispielsweise entsprechende Kopfhörer über die Smartphone-Rückseite zu laden. Samsung spart beim beiliegenden Ladegerät, denn lädt nicht mit 25 Watt, sondern mit 15 Watt. Entgegen unserer Erwartungen benötigt das S20 FE für eine volle Akkuladung trotzdem rund 90 Minuten, was gleichauf mit der Ladezeit des S20+ ist.

Kameras

Die wohl größten Ausstattungsunterschiede im Vergleich zum S20 befinden sich bei den Kameras. Gleich geblieben ist die Hauptkamera, welche mit zwölf Megapixeln auflöst und optisch stabilisiert ist. Samsung setzt vorne auf eine Frontkamera mit 32 anstatt zehn Megapixeln, aber ohne Autofokus. Hinten kommt des Weiteren eine Telekamera mit acht Megapixeln, optischer Stabilisierung und dreifach optischem Zoom zum Einsatz. Bei den anderen beiden S-Modellen verwendet Samsung hingegen einen 64-Megapixel-Sensor und spricht von einem verlustfreien 3x-Hybrid-Zoom. Die zwölf Megapixel scharfe Ultraweitwinkelkamera wirkt beim ersten Blick aufs Datenblatt unverändert, jedoch steckt darin ein kleinerer Sensor.

 

Welchen Einfluss nehmen diese Änderungen also auf die Kameraqualität? Effektiv keinen, wie sich im Test herausstellte. Höchstens der fehlende Autofokus bei der Frontkamera fällt im Alltag auf, Samsung ist aber ohnehin der einzige Hersteller, der ein solches Feature bei manchen Smartphone-Modellen bietet. Tageslichtaufnahmen sehen sehr gut aus, bieten eine hohe Dynamik und satte Farben.

 

Trotz des kleineren Sensors können auch die Ultraweitwinkelfotos Samsung-typisch überzeugen, die Randverzerrung gleicht dabei jedoch schon beinahe einer Action-Cam. Die Telekamera zählt zwar nicht unbedingt zu den besten auf dem Markt, der dreifach optische Zoom ist jedoch nützlich und in dieser Preisklasse nicht immer selbstverständlich. An der Qualität der Selfies ist ebenfalls nichts auszusetzen, nach Deaktivierung des standardmäßigen Weichzeichners. Bei Nachtaufnahmen schneidet das S20 FE ähnlich wie das S20 ab – sofern die Kamera einen Fokuspunkt findet, sind die Aufnahmen solide, doch die Konkurrenz bietet diesbezüglich zuweilen mehr.

Fazit: Nicht nur für Samsung-Fans

Insgesamt ergibt das S20 FE ein gutes Gesamtpaket, mit dem Samsung-Fans sicherlich glücklich werden dürften. Mit Ausnahme des Rückseitenmaterials und der leicht dickeren Bildschirmränder müssen Interessenten keine spürbaren Abstriche im Vergleich zum S20 oder S20+ in Kauf nehmen. Vor allem die Kameras und das Display können überzeugen, und trotz des geringeren Preises befindet sich auch kein schwächerer Prozessor im Smartphone.

 

Samsung brachte das S20 FE ursprünglich für rund 630 Euro mit 4G und 128 Gigabyte, für 719 Euro mit 4G und 256 Gigabyte sowie für 730 Euro mit 5G und 128 Gigabyte nach Deutschland. Mittlerweile ist es mit 4G ab circa 520 Euro und mit 5G ab rund 650 Euro erhältlich – sogar die 4G-Variante des regulären S20 kostet noch mindestens 630 Euro. In diesem Preisbereich stellt sich das S20 Fan Edition durchaus als konkurrenzfähig heraus. Somit ist es nicht zwingend nur für Samsung-Fans erwägenswert.

Pro

  • gutes AMOLED-Display mit 120 Hertz
  • einwandfreie Oberklasse-Leistung
  • erweiterbarer Speicherplatz und IP68-Zertifizierung
  • gute Kameraqualität

Contra

  • Akkuladezeit dürfte kürzer sein
  • Aufpreis für 5G-Unterstützung
  • Rückseite aus Kunststoff und breitere Bildschirmränder

Mit der PlayStation 5 ist nun eine neue Generation der Sony-Spielekonsolen erschienen, doch welche Neuerungen gibt es im Vergleich zur PlayStation 4? Was Sony intern und extern verändert hat, fassen wir hier übersichtlich zusammen.

Neues Konsolendesign

Wie bei jeder neuen Konsolengeneration bietet die PlayStation 5 in erster Linie ein frisches Design und mehr Leistung für eine bessere Spielegrafik. Der japanische Hersteller setzt auf ein exzentrisches und deutlich größeres Gehäuse gegenüber der PlayStation 4 und PlayStation 4 Pro. Das neue Modell ist primär für den stehenden Einsatz vorgesehen, kann aber weiterhin auf Wunsch auch liegend verwendet werden.

 

Die weiß gefärbten Seiten sind auffällig geschwungen und der Mittelteil glänzend schwarz und leicht abgerundet. An der Innenseite gibt es eine dezente LED-Beleuchtung, welche im Betrieb weiß erstrahlt. Sony hat das Gehäuse in erster Linie so groß gestaltet, um im Innenraum genügend Platz für die Kühlung zu erhalten.

Aktuellere Technik in allen Bereichen

Die leistungsstärkere Technik von AMD erzeugt nämlich viel Abwärme. Der Prozessor bietet acht Rechenkerne und 16 Threads, taktet mit bis zu 3,5 Gigahertz und basiert auf der Zen-2-Architektur. Letztere sorgt für Unterstützung von PCIe 4.0, also kommt ein entsprechender SSD-Massenspeicher mit 825 Gigabyte zum Einsatz, der einen Rohdurchsatz von 5,5 Gigabyte pro Sekunde erzielt. Die Festplatte der PlayStation 4 erreicht zum Beispiel lediglich etwas über 100 Megabyte pro Sekunde. Der schnelle SSD-Speicher ist fest auf der Platine verlötet, doch einen M.2-Steckplatz für eine zusätzliche SSD gibt es auch. Das bedeutet, dass die Speicherkapazität der PlayStation 5 erweitert werden kann, auch wenn das in diesem Fall nicht so komfortabel wie bei der neuen Xbox gelöst wurde.

 

Ebenfalls besser ist die spezielle AMD-Grafikkarte auf Basis der RDNA-2-Architektur, die eine Leistung von 10,3 Teraflops aufweist. Die Grafikkarte der PlayStation 4 schafft hingegen nur 1,84 Teraflops und bei der PS4 Pro sind es 4,2 Teraflops. Obendrein fällt der Arbeitsspeicher der PS5 mit 16 Gigabyte im Vergleich doppelt so groß aus.

 

Vorteile in der Praxis

Durch die aktuellere Hardware profitieren PS5-Besitzer von vielerlei Vorteilen. Ladezeiten in Spielen sind weitaus kürzer und generell dürften bei kommenden Titeln weniger Ladebildschirme auftauchen, da die SSD schnell genug ist, um neue Bereiche im Hintergrund vorab zu laden.

 

Aufgrund der höheren Prozessor- und Grafikleistung lassen sich mittels des HDMI-2.1-Anschlusses auf Fernsehern Spiele maximal in 4K-Auflösung mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde anzeigen. Die Grafikkarte bringt außerdem Unterstützung für Raytracing-Effekte mit sich, was für eine realistischere Beleuchtung in Spielen sorgt.

 

Ein frisches Menü (Dashboard) hat Sony der PS5 übrigens auch spendiert – Unterstützung für Wi-Fi 6 und ein USB-C-Anschluss auf der Front sind ebenfalls neu. Bei der regulären PlayStation 5, die offiziell knapp 500 Euro kostet, ist für physische Spiele und Filme ein 4K-BluRay-Laufwerk vorhanden, die 100 Euro günstigere PS5 Digital Edition verzichtet darauf.

Bessere Controller-Haptik

Mit dem DualSense genannten Controller hat Sony noch ein weiteres PS5-Highlight auf Lager. Dessen Aufbau ähnelt dem Vorgängermodell DualShock 4, aber der neue Controller ist leicht ergonomischer und weist eine andere Farbgebung auf. Als Ladeanschluss dient nun die gängige USB-C-Schnittstelle und die Akkulaufzeit soll etwas länger als zuvor sein.

 

Vor allem kommen im DualSense bessere Vibrationsmotoren zum Einsatz und es gibt nun adaptive Trigger. Letzteres bedeutet, dass die hinteren Tasten L2 und R2 einen richtigen Widerstand beim Drücken bieten können. In Rennspielen sorgt das etwa für ein realistischeres Pedalgefühl und in Shootern für die Simulation von Waffenrückstoß. Mit der vorinstallierten Anwendung Astro’s Playroom können Besitzer der PlayStation 5 die neuen Controller-Funktionen im Detail ausprobieren.

 

Die große Stärke der Sony-Konsolen waren bislang die Exklusiv-Spieletitel, doch davon gibt es zum Marktstart nur eine Handvoll. Richtig neue Blockbuster-Exklusivtitel für die PlayStation 5 kommen wohl erst im Laufe des Jahres 2021, wie auch bei den neuen Xbox-Konkurrenten, in den Handel.

 

Quelle:

Sony: https://www.playstation.com/de-de/ps5/

 

Motorola wagte sich 2020 nach langer Zeit wieder in die Smartphone-Oberliga mit dem Motorola Edge und Edge+. Unter dem Codenamen Nio entwickelt der Hersteller zurzeit wohl schon ein neues Flaggschiff und zu dessen Ausstattung sind erste Details durchgesickert.

 

Motorola könnte im Frühjahr 2021 ein neues Smartphone der 2020 eingeführten Edge-Serie enthüllen. Redakteure von TechnikNews und XDA Developers sind auf einige technische Spezifikationen des Smartphones mit dem Codenamen Nio und der Modellnummer XT2125 gestoßen.

 

21:9-Display und Oberklasse-Chip aus 2020

Der Hersteller setzt dabei auf ein 6,7-Zoll-Display im 21:9-Format und mit einer Auflösung von 2.520 x 1.080 Pixeln. Den Infos zufolge beträgt die maximale Bildwiederholrate 105 Hertz, doch womöglich experimentiert der Hersteller zurzeit noch mit der Frequenz – final dürften es eher gängige 90 Hertz sein. Zur Art des Displays liegt aktuell noch nichts vor, doch für ein Flaggschiff-Smartphone wäre ein AMOLED-Bildschirm denkbar.

 

Offenbar kommt als Prozessor der noch aktuelle Qualcomm Snapdragon 865 zum Einsatz, jedoch wird dieser in Kürze von einem neuen Oberklasse-Chip abgelöst. Dazu sind im Smartphone acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 128 Gigabyte Massenspeicher verbaut, allerdings gibt es auch Hinweise auf ein Modell mit zwölf beziehungsweise 256 Gigabyte. In puncto Kameras setzt Motorola vorne wohl auf zwei Kameras, eine mit 16 Megapixeln und eine mit acht Megapixeln – letztere dient vermutlich für Weitwinkel-Selfies. Auf der Rückseite sind laut den Spezifikationen drei Kameras vorhanden, eine Hauptkamera mit 64 Megapixeln, eine Weitwinkelkamera mit 16 Megapixeln und ein Tiefensensor mit zwei Megapixeln.

Vorstellung voraussichtlich im Frühjahr 2021

Der Akku soll eine Kapazität von 5.000 Milliamperestunden bieten und Android 11 sei ab Werk vorinstalliert. Weiteres zum Motorola “Nio” ist noch nicht bekannt, aber insgesamt klingen die Spezifikationen wie eine Mischung aus dem Egde und Edge+ mit einem noch schmaleren Display. Der Hersteller veröffentlichte das Motorola Edge in Deutschland ursprünglich im für 599 Euro und das bessere Edge+ für 1.199 Euro. Mit einer Veröffentlichung des möglichen Nachfolgermodells ist im ersten Quartal 2021 zu rechnen.

 

 

Quellen:

TechnikNews: https://www.techniknews.net/news/motorola-nio-neues-flaggschiff-im-anmarsch-exklusiv/

XDA Developers: https://www.xda-developers.com/motorola-testing-105hz-display-refresh-rate/

 

Xiaomi hat die drei neuen Mitteklasse-Smartphones Redmi Note 9 Pro 5G, Note 9 5G und Note 9 4G vorgestellt. Für deutlich unter 200 Euro bieten die Geräte den neuen 5G-Standard.

Schlagabtausch zwischen Oppo und Xiaomi

Kürzlich hat der chinesische Smartphone-Hersteller Realme eine deutliche Kampfansage in Richtung Xiaomi vom Stapel gelassen. Das Realme 7 5G der ehemaligen Oppo-Tochter soll mit 5G-Modem, 120-Hz-Display und starkem Akku zum Sparpreis von nur 230 Euro den europäischen Markt erobern.

 

Xiaomi lässt mit seiner Antwort nicht lange auf sich warten: Per live Launch Event hat der Hersteller aus China drei neue Mittelklasse-Smartphones der Redmi Note 9-Serie vorgestellt, die den Realme-Konkurrenten preislich sogar unterbieten. Unter seiner Redmi-Marke veröffentlicht Xiaomi erschwingliche Smartphones, parallel zu seinen High-End-Flaggschiffen der Mi-Serie.

 

Redmi Note 9 Pro 5G: High-End-Features zum Mitteklasse-Preis

Das Redmi Note 9 Pro 5G erweitert das im März vorgestellte Mittelklasse-Gerät gleichen Namens um den neuen Mobilfunkstandard. Mit einer 108-Megapixel-Kamera und einem 120-Hertz-Display bietet das Smartphone darüber hinaus Top-Features, die eigentlich in einer deutlich höheren Preisklasse beheimatet sein. Dennoch kostet das Note 9 Pro 5G in China gerade einmal umgerechnet 200 bis 250 Euro. Auch wenn der Preis in Deutschland mit großer Wahrscheinlichkeit etwas höher ausfallen wird, ist mit einem sehr ansprechenden Preis-Leistungs-Verhältnis zu rechnen.

 

Noch ansprechender wird es für jene, die auf das extraschnelle Display und eine besonders hohe Kameraauflösung verzichten können. Denn mit dem Redmi Note 9 5G und dem Redmi Note 9 4G hat Xiaomi noch zwei weitere Mittelklasse-Geräte in petto.

 

Um den Preis der beiden Geräte zusätzlich zu senken, geht Xiaomi einen ähnlichen Weg wie Konkurrent Oppo. So arbeitet auch das Redmi Note 9 5G mit einem kostengünstigen, aber 5G-fähigen MediaTek Dimensity 800U SoC. Dieser soll doppelt so schnell arbeiten wie der Chip des Vorgängers Redmi Note 8. Der Arbeitsspeicher beträgt je nach Konfiguration 6 oder 8 Gigabyte, hinzu kommen 128 bis 256 GB Gerätespeicher. Der 6,53 Zoll große LCD-Bildschirm löst mit Full HD+ auf und wird durch Gorilla Glass 5 geschützt.

 

Die Triple-Kamera setzt sich aus einem 48-MP-Hauptsensor, einer 8-MP-Ultraweitwinkel-Kamera sowie einem Makrosensor mit 2 MP zusammen. Vorn knipst eine Selfie Kamera mit 13 MP. Der 5.000-mAh-Akku wird mit 18 Watt aufgeladen. Für die schwächste Konfiguration mit 6GB+128GB ruft Xiaomi in China knapp 165 Euro ab.

 

Noch günstiger wird es mit dem Redmi Note 9 4G. Dieses verzichtet zwar auf ein 5G-Modem, soll jedoch mit einem 6.000-mAh-Akku bis zu zweieinhalb Tage ohne Ladevorgang überstehen können. Triple-Kamera und Displayspezifikationen sind identisch zum 5G-Modell, allerdings kommt hier Gorilla Glass 3 zum Einsatz. Das Redmi Note 9 4G startet bereits bei knapp 127 Euro (4GB+128GB) und geht über 140 Euro (6GB+128GB) auf bis zu 166 Euro (8GB+128GB). Ob und zu welchem Preis die drei vorgestellten Geräte ihren Weg nach Deutschland finden, bleibt abzuwarten.

 

 

 

Quellen:

https://www.mi.com/buy/detail?product_id=10000267

https://www.youtube.com/watch?v=zKBSIPBiyYk

https://www.notebookcheck.com/Xiaomi-praesentiert-mit-dem-Redmi-Note-9-5G-4G-ordentlich-ausgestattete-Smartphones-ab-127-Euro.506238.0.html

Mit dem A73 5G und A15 stellte Oppo heute zwei neue Smartphones für unter 300 Euro vor. Der chinesische Hersteller erweitert damit die A-Serie, die besonders für Einsteiger gedacht ist und mittlerweile einige Budget- sowie Mittelklassemodelle anbietet.

Wir starten mit dem Oppo A15, das ab dem 1. Dezember für rund 139 Euro UVP in den Farben Dynamic Black und Mystery Blue erhältlich sein soll. Das Smartphone ist mit einem 6,5 Zoll IPS-Display ausgestattet, das mit 1.600 x 720 Pixel in HD+ auflöst und von Gorilla Glass 3 geschützt ist. Am oberen Displayrand sitzt eine Drop-Notch, die eine 5 Megapixel Frontkamera (f/2.4 Blende) beherbergt. Auf der Rückseite gibt es eine Triple-Kamera mit einer 13 Megapixel (f/2.2) Hauptkamera, einer 2 Megapixel Makrokamera und einer 2 Megapixel Monochrom-Kamera.

 

 

Das Herzstück des Oppo A15 ist ein MediaTek Helio P35 Prozessor mit acht Kernen und einer Taktrate von bis zu 2,4 GHz. Dazu gibt es 3 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 32 Gigabyte internen Speicher. Bei Bedarf kann eine Micro SD Karte zur Speichererweiterung eingesetzt werden, hierbei sind bis zu 256 Gigabyte zusätzlich möglich. Der Akku umfasst 4.230 mAh, eine Schnellladetechnik gibt es leider nicht. Auch kabelloses Laden wird nicht unterstützt, das sollte in diesem Preisbereich jedoch auch nicht erwartet werden.

 

Zu den weiteren Eigenschaften zählen Dual-SIM, Wi-Fi 5 nach 802.11ac sowie Bluetooth 5.0. Auf der Unterseite gibt es einen 3,5 mm Klinkenanschluss, zudem ist hier ein Micro USB Port platziert. Als Betriebssystem kommt Android 10 mit ColorOS 7.2 zum Einsatz. Zum Entsperren steht ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite zur Verfügung.

Oppo A73 5G – Mittelklasse-Smartphone mit 5G und 90 Hz Display

Darüber hinaus hat Oppo auch das A73 5G vorgestellt, ein neues Mittelklasse-Smartphone für 399 Euro UVP. Es startet ebenfalls am 1. Dezember und ist dann in den Farben Navy Black und Neon erhältlich. Das Gerät nutzt ein 6,5 Zoll IPS-Display mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel (Full HD+), welches über eine erhöhte Bildrate von 90 Hz verfügt. Wie schon das A15 wird auch die Front des A73 5G von Gorilla Glass 3 geschützt. Die Frontkamera sitzt in einem Punch-Hole oben links und bietet 8 Megapixel (f/2.0 Blende). Die rückseitige Kamera nutzt insgesamt drei Sensoren, die Hauptkamera löst mit 16 Megapixel (f/2.2) auf und bietet eine elektrische Bildstabilisierung (EIS). Dazu gesellen sich eine 8 Megapixel (f/2.2) Ultraweitwinkelkamera sowie eine 2 Megapixel Monochromkamera.

 

 

Im Inneren sitzt ein MediaTek Dimensity 720 mit acht Kernen, bis zu 2,0 GHz und 5G-Modem. Das Smartphone ist somit für den neuen Mobilfunkstandard ausgerüstet. Des Weiteren mit an Bord sind 8 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 128 Gigabyte interner Speicher. Eine Erweiterung per Micro SD Karte ist hier jedoch nicht möglich. Der Akku bietet bis zu 4.040 mAh und wird mit bis zu 18 Watt schnellgeladen. Wireless Charging gibt es beim A73 5G allerdings nicht.

 

Weitere Eigenschaften des Oppo A73 5G sind Bluetooth 5.1, Wi-Fi 5 nach 802.11ac sowie NFC und Dual-SIM. Neben einem USB Typ-C Port gibt es außerdem einen 3,5 mm Klinkenanschluss. Zum Entsperren des Smartphones hat Oppo einen Fingerabdrucksensor seitlich im Powerbutton integriert.

 

Quelle:
Pressemeldung: https://www.allround-pc.com/news/2020/oppo-a73-5g-und-a15-neue-budget-und-mittelklasse-smartphones-vorgestellt

Wer schon einmal auf der Couch eingeschlafen und spätnachts wieder aufwacht ist, kennt folgendes Szenario: Bevor es ins Bett geht, wollen Sie nur noch schnell die Zähne putzen. Doch schon nach wenigen Minuten im Bad sind Sie wieder wach. Das liegt häufig an den zu hellen Badezimmerlampen. Natürlich können Sie beim nächsten Zähneputzen einfach die Augen zusammenkneifen. Doch im Smart Home gibt es eine viel komfortablere Lösung.

Beleuchtung je nach Stimmung anpassen – unpraktisch mit klassischen Glühbirnen

 

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Helles, kühles Licht bremst die Produktion des Schlafhormons Melatonin und hilft so beim Aufstehen. Doch nicht nur deshalb ist eine helle Beleuchtung morgens im Bad praktisch: Sie wollen schließlich wissen, ob Ihr Make-Up beziehungsweise Ihre Frisur zum Start in den Tag perfekt sitzt. Auf der anderen Seite haben helle Lampen abends, wie oben beschrieben, eine kontraproduktive Wirkung auf unser Schlafverhalten. Wer zu Hause auf „klassische“ LED-Glühbirnen, Halogen-Lämpchen und Co. setzt, müsste diese je nach Stimmung oder Tageszeit händisch wechseln, um den gewünschten Leuchtgrad zu erzielen. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch sehr zeitintensiv.

Die komfortable Lösung für die perfekte Beleuchtung: Smarte LED-Lampen

 

Im Smart Home klappt das mit der Wohlfühlbeleuchtung je nach Tageszeit deutlich einfacher. Dafür müssen Sie nicht einmal vernetzte Deckenleuchten oder Stehlampen neu kaufen. Es reicht schon eine Nachrüstung mit smarten LED-Glühbirnen aus, die sich über Funk in das intelligente Heimnetzwerk einbinden lassen – beispielsweise über den reichweitenstarken Standard DECT ULE oder per WLAN. Mit wenigen Klicks in der App oder per Sprachbefehl können Sie die Lampen je nach Stimmung und Tageszeit zum Leuchten bringen. Auch automatisierte Beleuchtungspläne sind so möglich: Lassen Sie Ihre Lampen pünktlich mit Einbruch der Dämmerung erstrahlen oder stellen Sie die Nachttischlampe im Schlafzimmer so ein, dass sie morgens in hellem und abends in warmem Licht leuchtet.

Jetzt mit 1&1 Smart Home LED-Lampen zu Hause Wohlfühlatmosphäre schaffen

Quelle: AVM

 

Sie wollen je nach Stimmung perfektes Licht mit einem Klick? Dann sind vernetzte Lampen im Smart Home genau das Richtige für Sie. Smarte LED-Lampen einzurichten und zu bedienen ist nicht schwer: Vergewissern Sie sich, dass der Lichtschalter ausgeschaltet ist. Drehen Sie dann die alte Lampe aus der Fassung, schrauben sie die neue ein und drücken Sie anschließend den Lichtschalter, um die smarte LED-Lampe mit Strom zu versorgen. Verbinden Sie sie im nächsten Schritt mit dem Heimnetzwerk – fertig. Anschließend lässt sich die smarte LED-Leuchte mit Hilfe der zugehörigen App steuern. Das ist auch mit der 1&1 Smart Home LED-Lampe möglich. Stellen Sie dort ein, in welchem Ton des kompletten Farbspektrums Ihre Lampe im Wohnzimmer erstrahlen soll. Farbtemperaturen von kaltweiß bis warmweiß sind, wie auch das stufenlose Dimmen der Leuchten, ebenfalls möglich.