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Xiaomis diesjährigen Top-Smartphones sind das Mi 10 und Mi 10 Pro, doch in China sind diese nun nicht mehr verfügbar. Zeitgleich machen sich Gerüchte über das Xiaomi Mi 11 breit. Das Nachfolger-Flaggschiff soll wohl vor allem eine neue Kamera und mehr Leistung aufweisen.

 

Das Mi 10 und Mi 10 Pro erwiesen sich als solide Oberklasse-Smartphones, die technisch deutliche Verbesserungen im Vergleich zum Mi 9 darstellten. Mit dem Mi 11 dürfte Anfang 2021 ein neues Top-Smartphone aus dem Hause Xiaomi erscheinen. Der Verkauf des Mi 10 Pro wurde bereits ohne Begründung in China eingestellt und das Mi 10 ist dort zurzeit ebenfalls nicht mehr auf Lager. Laut des für gewöhnlich gut informierten Leakers Digital Chat Station soll das nächste Xiaomi-Flaggschiff mit dem Nachfolger des Snapdragon 865 und einer neuen Ultraweitwinkelkamera auf den Markt kommen.

 

Xiaomi testet neuen Snapdragon-Chip wohl schon

 

Der Name des kommenden Snapdragon-Chips ist bislang unklar, doch Qualcomm möchte den Mobilprozessor offenbar Anfang Dezember präsentieren. Geleakten Benchmarks zufolge dürfte die Leistung gegenüber dem Snapdragon 865 über 30 Prozent höher ausfallen. Mit einer höheren Effizienz ist aufgrund der voraussichtlich geringeren Strukturgröße (fünf anstatt sieben Nanometer) ebenfalls zu rechnen. Vor Kurzem listete das Benchmark-Tool Geekbench übrigens ein unbekanntes Xiaomi-Smartphone, das besser als ein Snapdragon-865-Modell abschnitt.

 

Bessere Kameras beim Mi 11 erwartet

 

Der Leaker behauptet, dass die neue Ultraweitwinkelkamera eine Auflösung von 48 Megapixeln und eine 0,8 Mikometer große Pixel bieten soll. Selbige Eckdaten gibt es bereits bei der Ultraweitwinkelkamera des OnePlus 8 Pro, es ist also nicht unwahrscheinlich, dass der gleiche Sensor im Mi 11 zum Einsatz kommt. Die Hauptkamera des Mi 10 kann zwar gute Fotos aufnehmen, doch die zusätzlichen Sensoren auf der Rückseite ließen im Test zu wünschen übrig. Das Xiaomi Mi 10 Ultra bot bereits eine wesentlich bessere Kameraausstattung, doch das Smartphone kam nicht in Europa auf den Markt.

 

Verbesserungen bei der Kamera des Mi 11 sind daher wahrscheinlich, ein aktuellerer Top-Prozessor ohnehin. Digital Chat Station sagt zudem eine bessere Bildstabilisierung voraus. Welche weiteren Neuerungen das nächste Xiaomi-Flaggschiff bieten wird, bleibt abzuwarten. Offizielle Informationen oder Teaser gibt es bislang nicht. Die sinkende Verfügbarkeit der ersten beiden Mi-10-Modelle könnte auf einen früheren Marktstart des Nachfolgers hindeuten. Das Mi 10 und Mi 10 Pro präsentierte der chinesische Hersteller im Februar 2020, vielleicht hält Xiaomi das Mi 11 also schon für Januar bereit. Weitere Hinweise dazu dürften schätzungsweise spätestens im Dezember folgen.

 

 

Quellen:

Digital Chat Station (Twitter): https://twitter.com/StationChat/status/1324911833472503809

Geekbench: https://browser.geekbench.com/v5/cpu/4565282

Gizmochina (Via): https://www.gizmochina.com/2020/11/07/xiaomi-mi-11-pro-48mp-ultra-wide-camera-leak/

 

Anfang 2021 steht die voraussichtliche Präsentation des Galaxy S21, Galaxy S21+ und Galaxy S21 Ultra bevor. Ein bekannter und zuverlässiger Leaker ließ den Vorhang nun schon vorab fallen und verrät die technischen Details der zukünftigen Samsung-Smartphones.

Der in der Technikbranche renommierte Design-Leaker Steve Hemmerstoffer enthüllte schon im Oktober, wie die neuen Galaxy-Smartphones der S21-Serie wohl aussehen werden. Über das US-Medium AndroidPolice teilte jetzt der Samsung-Leaker Max Weinbach die wichtigsten Ausstattungsmerkmale der drei S21-Modelle mit und deckte somit die Neuerungen vorab auf. Seine Angaben beruhen auf übereinstimmenden Aussagen verschiedener Quellen sowie auf offiziellem Pressematerial.

Neue Farben und neues Rückseiten-Design

 

Max Weinbach bestätigt das Smartphone-Design und nennt zugleich einige Farben. Das S21 erscheine in Phantom Violet, Phantom Pink, Phantom Gray und Phantom White, das S21+ in Phantom Violet, Phantom Silver und Phantom Black und das S21 Ultra in Phantom Silver und Phantom Black. Das Kameramodul soll in den Rahmen übergehen, wie eine Einheit wirken und je nach Farbvariante sich farblich vom restlichen Gehäuse abheben. Beispielsweise sei die S21-Rückseite in Phantom White leicht bläulich und der Rahmen sowie das Kameramodul bronzefarben.

 

Die Rückseite des Galaxy S21 bestehe aus Kunststoff und die des S21 Ultra aus Glas. Ob das Plus-Modell hinten aus Glas oder Kunststoff bestehen wird, ist aktuell noch unklar. Samsung dürfte wie beim Note 20 oder S20 FE die Kunststoffrückseite matt beschichten. Eine Fan Edition des Galaxy S21 soll Weinbach zufolge auch 2021 erscheinen, jedoch wohl zu einem späteren Zeitpunkt.

Ultra-Modell erhält wohl besseres Display

 

Der südkoreanische Hersteller soll im S21 und S21+ AMOLED-Displays mit einer Auflösung von Full-HD+ und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz verbauen. Die Bildschirmgrößen bleiben offenbar unverändert bei 6,2 beziehungsweise 6,7 Zoll. Dem S21 Ultra spendiert Samsung laut Weinbach ein höherwertigeres AMOLED-Display mit 6,8 Zoll, einer Auflösung von WQHD+ und einer adaptiven Bildwiederholfrequenz zwischen ein und 120 Hertz. Letzteres bietet bereits das Note 20 Ultra und die adaptive Bildwiederholfrequenz spart Herstellerangaben zufolge Strom.

 

Die maximale Bildschirmhelligkeit des S21 Ultra sowie der Kontrastwert sollen nochmal höher als zuvor ausfallen. Eine große Neuerung des Ultra-Modells sei die Unterstützung des S Pen. Der aktive Stylus verschwinde aber entgegen den Note-Modellen aber nicht im Gerät, sondern soll separat mit dafür vorgesehenen Hüllen erhältlich sein.

Leistungsstärkere Prozessoren

 

Als Prozessor diene entweder der Samsung Exynos 2100 oder der Qualcomm Snapdragon 875. Beide Top-Prozessoren kursieren seit einiger Zeit in der Gerüchteküche, wurden aber bislang noch nicht angekündigt. Es ist davon auszugehen, dass Samsung in den USA erneut die Modelle mit Snapdragon-Prozessoren bestückt und in Europa die Smartphones mit den eigenen Exynos-Chips ausliefert. 5G-Varianten von allen S21-Modellen seien Weinbach zufolge gesichert, jedoch ist unklar, ob auch wieder günstigere 4G-Varianten erscheinen werden.

 

Die Akkukapazität des S21 bleibe unverändert bei 4.000 Milliamperstunden, beim S21+ seien es mit 4.800 Milliamperestunden etwas mehr als beim Vorgänger und die Akkukapazität des S21 Ultra falle mit 5.000 Milliamperestunden identisch zum S20 Ultra aus. Wireless Charging und kabelgebundenes Schnellladen mit 25 Watt, also wie bisher, seien sicher, jedoch könnten die Smartphones eventuell per Kabel sogar noch schneller aufladen.

S21 Ultra mit mehr Kameras?

 

Unverändert sind laut Weinbach die Kameras beim S21 und S21+, doch das Ultra-Modell soll vom verbesserten Hauptsensor des Note 20 Ultra sowie von zwei Telekameras profitieren. Erstere Telekamera biete einen dreifach optischen Zoom und die zweite sogar einen zehnfach optischen Zoom, wie es beispielsweise bereits beim Huawei P40 Pro+ der Fall ist. Einige neue Kamera-Funktionen, die sich vor allem auf Videoaufnahmen fokussieren soll Samsung den S21-Smartphones ebenfalls spendieren.

 

 

Quellen:

AndroidPolice: https://www.androidpolice.com/2020/11/14/exclusive-specs-and-features-of-samsungs-galaxy-s21-smartphones/

Max Weinbach (Twitter): https://twitter.com/MaxWinebach/status/1328059927789789195

 

Das Apple iPhone 12 und iPhone 12 Pro teilen sich scheinbar einige Komponenten, das hat nun ein Teardown von iFixit gezeigt. Doch welche Hardware teilen sich die beiden Smartphones genau?

 

Die neue iPhone-Generation ist nun in Form von iPhone 12 und iPhone 12 Pro seit einigen Tagen auf dem Markt erhältlich. Während sich vor allem das äußere Design verändert hat, gibt es auch Anpassungen im Inneren. Sehr spannend ist dabei immer wieder der sogenannte Teardown, bei dem das Smartphone geöffnet und in seine Einzelteile zerlegt wird. Auch iFixit hat sich zwei Geräte geschnappt und bringt ein paar spannende Details hervor.

 

Das Design der beiden iOS-Smartphones ist tatsächlich relativ gleich, nur Feinheiten lassen eine Unterscheidung zu. Besonders durch den zusätzlichen Lidar-Sensor neben der rückseitigen Kamera oder die andere Farbgebung lässt sich das Pro-Modell vom normalen iPhone 12 unterscheiden. Im Inneren ist die Ähnlichkeit jedoch noch verblüffender, denn Apple scheint hier auf viele, gleiche Komponenten zu setzen.

 

iPhone 12 Pro | Quelle Apple

iPhone 12 | Quelle Apple

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Innenleben ist nahezu identisch aufgebaut

 

Zuerst wird das Display entfernt, welches bei beiden Geräten 6,1 Zoll misst und auf der OLED-Technologie basiert. Beim direkten Vergleich, also iPhone 12 neben iPhone 12 Pro, zeigt sich im Inneren nur eine unterschiedliche Kameraabdeckung, ansonsten scheint das Innenleben größtenteils identisch zu sein. Das sogenannte „Logic Board“, also die Hautplatine mit Prozessor, Speicher etc., ist demnach weitestgehend gleich aufgebaut. Auch Basisteile für Face ID, die Blitzmodule sowie der die Komponenten für den Lightning-Anschluss sind dieselben.

 

Gegenüber den vorherigen Generationen hat die Platine jedoch die Seite gewechselt. Scheinbar wurde das Board aufgrund der neuen 5G-Chips deutlich größer und hat somit nicht mehr unter die Kamera gepasst. Während das iPhone 12 Pro auf drei Kameras und einen Lidar-Sensor setzt, so kommt beim iPhone 12 lediglich eine Dual-Kamera zum Einsatz. Apple hat dabei jedoch anstelle der dritten Kamera und des Lidar-Sensors einfach ein Stück Kunststoff eingesetzt.

 

 

 

Die iPhone 12 Kamera lässt sich ohne Apple-Software nicht mehr tauschen

 

Leider lassen sich einige Komponenten der iPhones nicht mehr bei Reparaturwerkstätten austauschen. Beim iPhone 12 beispielsweise kann die Kamera nicht ohne eine zusätzliche Software eingebunden werden. Die Kamerasensoren müssen zunächst mit einer von Apple bereitgestellten „Systemkonfigurations-App“ angelernt werden, diese erhalten Reparaturbetriebe natürlich nicht. Beim Pro-Modell ist dieser Prozess allerdings nicht nötig.

 

Der Akku ist übrigens, sowohl beim iPhone 12 als auch iPhone 12 Pro, mit einer Kapazität von 2.815 mAh ebenfalls identisch. Leider ist die Kapazität im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen leicht gesunken, Apple will dies aber wohl mit dem effizienteren Prozessor ausgleichen. Ob die Akkulaufzeit tatsächlich überzeugen kann, muss ein Testbericht zeigen.

Wie gut sind iPhone 12 und iPhone 12 Pro reparierbar?

 

Am Ende des Teardown vergibt iFixit immer einen eigenen Score, der über den Grad der Reparierbarkeit informieren soll. Die beiden iPhone 12 Modell erhalten dabei einen Wert von 6/10 Punkten, wobei der Höchstwert von 10 für ein sehr leicht reparierbares Gerät steht.

 

 

 

Smartphone defekt? Was man tun kann!

 

 

 

 

 

 

 

 

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Quellen und Bilder:

https://t3n.de/news/iphone-12-12-pro-teardown-ifixit-unerwartet-1331014/

https://de.ifixit.com/Teardown/iPhone+12+und+12+Pro+Teardown/137669

https://www.golem.de/news/software-restriktionen-kameras-des-iphone-12-nicht-von-dritten-reparierbar-2010-151847.html

 

Über eine Uhr Infos über das Wetter abfragen oder mobil über das Tablet bezahlen: Doc Brown und McFly haben schon in den 1980er Jahren in den „Zurück in die Zukunft“-Filmen einige vernetzte Geräte verwendet. Viele dieser damals futuristischen Visionen bereichern unseren Alltag heute im Smart Home tatsächlich.

Die Geschichte des Smart Home

 

Ideen von vernetzten Geräten gibt es nicht erst seit Filmen wie „Zurück in die Zukunft“. Die Geschichte des Smart Home beginnt viele Jahre davor – 1922 mit dem Stummfilm „Electric House“. Darin bewegt sich die Treppe auf Knopfdruck und ein kleiner Zug bringt das Essen automatisch aus der Küche. Ähnlich fantasievoll waren die ersten Smart Home-Konzepte, die auf der Weltausstellung 1939 in New York vorgestellt wurden. Für die Ausstellungsmacher stand damals schon fest, dass die Zukunft auf elektrischen Automaten basiert. Der Weg zum Smart Home, wie wir es heute kennen, war allerdings noch weit. Welche Meilensteine diesen seit den 1920er Jahren markieren, zeigt folgende Infografik.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Smart Home-Nutzung heute

 

Von LED-Lampen, die sich per App an- und ausschalten lassen, bis zur vernetzten Heizungsanlage. Smart Home-Geräte sind inzwischen keine Spielerei der Superreichen mehr – ganz im Gegenteil, sie sind heute schon in vielen Haushalten zu finden. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie nutzen fast vier von zehn Verbrauchern (37 Prozent) Smart Home-Anwendungen in ihrem Zuhause. Am beliebtesten sind intelligente Lampen, die jeder Vierte bereits in den eigenen vier Wänden installiert hat. Auf Platz zwei und drei folgen intelligente Heizkörperthermostate und smarte Steckdosen, die immer mehr Menschen in ihr Heimnetzwerk einbinden. Vernetzte Geräte bieten nicht nur mehr Komfort im Alltag, sie schonen auch die Umwelt und den eigenen Geldbeutel, weshalb deren Nutzung in Zukunft weiter anwachsen wird.

Apple geht mit zwei neuen Handys an den Start. Das iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max sollen unterschiedliche Käufergruppen ansprechen. Aber was steckt drin und wie unterschiedlich sind die beiden Geräte wirklich?

Die neue iPhone 12-Serie

 

Im Herbst 2020 präsentierte Apple die neue iPhone 12-Serie. Diese umfasst insgesamt vier Modelle: Das iPhone 12, iPhone 12 mini, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max. Wie man es von den schicken iPhones gewöhnt ist, kommen sie mit der neuesten Hardware, die der Smartphone-Markt aktuell bietet. So sind die Apple Handys nochmals verbessert worden. Apple schickte zunächst das iPhone 12 und iPhone 12 Pro ins Rennen. Ab sofort sind auch das iPhone 12 mini und das iPhone 12 Pro Max vorbestellbar. Ausgeliefert werden die Handys zum offiziellen Verkaufsstart ab dem 13. November 2020.

Design und Display

 

iPhone 12 mini Quelle: Apple

Die iPhone 12-Reihe ist kantiger und weniger rund als der Vorgänger, das iPhone 11. Nostalgiker erinnert das Design sicher an die iPhone 5-Serie. Das neue Design wird durch eine umfangreiche Farbauswahl verstärkt. Das iPhone 12 mini ist in Schwarz, Blau, Weiß, Grün sowie (PRODUCT)RED erhältlich und auf der Rückseite glänzend. Die Pro-Variante gibt es in Silber, Graphit, Gold sowie Pazifikblau und schließt mit einem matten Finish ab. Das Gehäuse des iPhone 12 mini besteht aus Aluminium, während im Pro Max Edelstahl verbaut ist.
 

iPhone 12 Pro Max Quelle: Apple

Das iPhone 12 mini ist mit einer Displaygröße von 5,4 Zoll das kleinste iPhone der letzten Jahre. Im Vergleich zum iPhone SE ist das Display zwar größer, aber die Ränder sind kürzer und schmaler, sodass Apple vom weltweit kleinsten 5G-Handy spricht. So ist es super handlich, passt in jede Hosentasche und wiegt nur 133 Gramm. Das Pro Max hingegen hat eine stolze Displaygröße von 6,7 Zoll und ist mit 226 Gramm etwas schwerer. Dafür eignet sich dieses Handy für das mobile Arbeiten hervorragend. Beide iPhones sind mit einem Super Retina XDR Display ausgestattet, das ultrahochauflösend und widerstandsfähig ist. Laut Apple sollen die neuen iPhones Stürze bis zu vier Mal besser überstehen können als bisher.

Prozessor, Konnektivität, Akkulaufzeit

 

Quelle: Apple

Apple verbaut in beiden Modellen den super schnellen A14-Bionic-Prozessor. So sollen die Handys bis zu 50 Prozent schneller sein als die aktueller High-End-Smartphones. Die beiden iPhones spielen auch in Sachen Konnektivität in der ersten Liga: Beide Modelle sind 5G-Handys, NFC-fähig was das mobile Bezahlen ermöglicht und mit Bluetooth 5.0 ausgestattet. Ansonsten sind natürlich iOS 14, Wi-Fi 6 sowie GPS an Bord. Praktisch ist der „Smart Data Mode“: Sollte kein 5G verfügbar sein, schalten die iPhones automatisch auf LTE zurück und schonen so den Handy-Akku.
 

Quelle: Apple

Apropos Akku: Apple verspricht eine „großartige Akkulaufzeit“ für beide iPhones. Das iPhone 12 Pro bietet einen etwas größeren Akku und eine Audiowiedergabezeit bis zu 80 Stunden, das iPhone 12 mini soll bis zu 50 Stunden durchhalten. Eine Schnellladefunktion ist in beiden Modellen vorhanden, so sind die Handys mit 20 Watt schnell wieder einsatzbereit. MagSafe ist auch dabei: So wird das kabellose Laden noch komfortabler. Mittels Magneten kann Zubehör auf der Rückseite der Handys eingerastet und aufgeladen werden.

Die Kamera macht den Unterschied

 
iPhones punkten schon immer mit ihrer guten Kameraausstattung. Erstmalig verbaut Apple den Nachtmodus für die Haupt- als auch Frontkamera. Dieser ist sowohl für das iPhone mini als auch das Pro Max verfügbar. Der größte Unterschied zwischen den beiden Modellen zeigt sich bei der Kameraausstattung.
 

Quelle: Apple

Im iPhone 12 mini kommt ein Zwei-Kamera-System mit einem Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv zum Einsatz. Beide Objektive lösen wie auch die Frontkamera mit jeweils 12 MP auf. Das iPhone 12 Pro Max hingegen verfügt über eine Triple-Kamera, die durch ein 65mm Teleobjektiv mit 12 MP ergänzt wird. Ein weiteres Feature ist die Bildstabilisierung mit Sensorverschiebung, das man sonst nur in Spiegelreflexkameras findet. Das Pro-Kamerasystem verfügt auch über einen LiDAR-Scanner für schnelleren Autofokus und noch bessere Augmented Reality.

Fazit: Für wen eignet sich welches iPhone 12?

 

iPhone 12 mini, Quelle: Apple

Neben der Displaygröße ist der Preis der iPhones der auffälligste Unterschied zwischen den beiden Modellen. Das iPhone 12 mini startet ab rund 780 Euro (UVP), während das iPhone 12 Pro Max preislich bei rund 1.220 Euro (UVP) beginnt. Bei 1&1 stehen die neuen iPhone 12 von Apple in Kombination mit einer All-Net-Flat – auch mit 5G – hingegen ab einer Einmalzahlung von 0 Euro bereit. Der monatliche Preis hängt dann von der individuellen Wahl des mobilen Datenvolumens ab. Hier stehen Handytarife mit einem Internetvolumen zwischen 5 GB und 100 GB zur Auswahl.
 

iPhone 12 Pro Max, Quelle: Apple

Wer ein kleines, handliches 5G-Handy sucht, das in jede Hosentasche passt und alle neuesten Features bietet, der sollte zum
iPhone 12 mini greifen. Das iPhone 12 Pro Max punktet dagegen mit einem extra großen Display: Das 6,7 Zoll Display bietet nicht nur genügend Platz zum Arbeiten, sondern eignet sich auch für das Streamen von Serien und Filmen. Zusätzlich ist ein Pro Kamerasystem verbaut, das hochprofessionelle Aufnahmen verspricht. So ist das iPhone 12 Pro Max gerade für (Hobby-) Fotografen empfehlenswert.

Xiaomi zeigt einen Smartphone-Prototypen mit ausfahrbarer Teleskop-Kamera. Eine größere Blende soll deutlich mehr Licht in den Sensor lassen, zudem spricht Xiaomi von einer neuen Stabilisierungs-Technologie. Welche Vorteile diese Technik bringen könnte, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Neue Errungenschaften für die Smartphone-Fotografie

 

Vergangene Woche hielt Xiaomi die hauseigene MIDC 2020 in Peking ab. Bei der Entwicklerkonferenz werden jedes Jahr die neuesten technischen Entwicklungen präsentiert und ein Ausblick zu kommenden Xiaomi-Produkte gewährt. Dieses Jahr zeigte das chinesische Unternehmen unter anderem eine interessante neue Kamera-Technologie, mit der Xiaomi-Smartphones künftig zu Spitzenreitern der mobilen Fotografie aufsteigen könnten.

 

In einem kurzen Videoclip zeigt Xiaomi einen nicht näher benannten Smartphone-Prototypen, der mit einem einzelnen Kameraobjektiv ausgestattet ist. Dieses soll über eine besonders große Blende verfügen, die den Lichteinfall um 300 Prozent erhöhen soll. Auch spricht der Hersteller von einer neuen Anti-Verwacklungs-Technologie, die Stabilität und Klarheit des Bildes um bis zu 20 Prozent erhöhen sollen. In beiden Fällen wird kein Vergleichsgerät für die Steigerungen genannt, doch weder Blende noch Stabilisierungs-Technologie sind die wirklichen Highlights der Präsentation.

 

Im Video ist eine ausfahrbare Mini-Teleskop-Optik zu sehen, die Kameralinse fährt dabei wie bei älteren Kompaktkameras aus dem Gehäuse heraus. Auf diesem Wege könnte Xiaomi die Zahl der verwendeten Kameraobjektive reduzieren, ohne auf neuere Fotomodi zu verzichten.

 

Teleskop statt Periskop

 

Teleobjektive moderner Smartphones sind in der Regel feststehend und können die Zoomlänge oft nicht physisch anpassen. Einen Workaround stellen die aktuellen Periskop-Kameras dar. Diese liefern durch ein Prisma bei Flaggschiffen wie dem Huawei P40 Pro oder dem Oppo Find X2 Pro bei hohen optischen Zoomstufen noch hochauflösende Ergebnisse.

 

Mit der gezeigten Teleskop-Optik könnte Xiaomi ähnliche Zoom-Ergebnisse bieten, dabei aber auf eine einzelne Kameralinse zurückgreifen. Im Video werden die Fotomodi „Macro“ und „Infinity“ gezeigt, bei denen die Blendengröße über einen einfachen Schieberegler in der Kamera-App angepasst wird.

 

Xiaomi hat noch keine technischen Details zur neuen Teleskop-Technologie genannt. Auch ist nicht bekannt, welches kommende Xiaomi-Smartphone mit einer solchen Kamera ausgestattet werden soll.

 

Quellen:

https://m.weibo.cn/detail/4567915997174930

Das 2-in-Gerät Microsoft Surface Pro X ist ab sofort in zwei neuen Varianten erhältlich, die mit dem stärkeren SQ2-Prozessor ausgestattet wurden. Auch ältere Modelle erhalten Vorteile durch Software-Updates.

Microsoft verpasst den beiden leistungsstärksten Varianten des Surface Pro X ein Refresh mit schnellerem SQ2-Prozessor. Die verbesserten Modelle sowie neuen Farboptionen des Signature Keyboard sind ab sofort in Deutschland verfügbar. Auch Besitzer anderer Konfigurationen können sich über mehr Akkuleistung durch ein Software-Update freuen.

Kompaktes 2-in-1-Gerät nun noch schneller

 

Ende vergangenes Jahr präsentierte Microsoft sein neuestes 2-in-1-Gerät, das Surface Pro X. Dieses besonders schlanke Flaggschiff-Gerät ist in ein edles Aluminium-Gehäuse gehüllt und nur 7,3 mm dünn, zudem bringt es gerade einmal 774 Gramm auf die Waage. Auf einem 13 Zoll großen Display lassen sich Inhalte im 3:2-Format und mit einer Auflösung von 2.880 x 1.920 Pixeln betrachten.

 

Nun legt Microsoft nach und stellt zwei neue Varianten des Surface Pro X vor. Dabei handelt es sich um ein Refresh der beiden leistungsstärksten Modelle, die nun mit dem neuen Microsoft SQ2-Prozessor ausgestattet sind. Dessen Vorgänger SQ1 taktete mit bis zu 3 GHz und verwendete die Grafikeinheit Adreno 685. Microsoft nannte keine genaueren Informationen zur neuen Version des ARM-Prozessors, doch es könnte sich dabei um einen modifizierten Snapdragon 8cx Gen 2 handeln. Der neue Chip könnte ein ordentliches Leistungs-Upgrade mitbringen, denn ab November sollen Windows-Geräte mit ARM-SoCs auch x64-Apps wie Photoshop verwenden können.

 

Die beiden neuen Surface Pro X Modelle mit SQ2-Prozessor sind mit jeweils 16 Gigabyte RAM Arbeitsspeicher verfügbar, zudem besteht die Wahl zwischen 256 und 512 Gigabyte Speicher. Die Preise liegen dementsprechend je nach Speichergröße bei 1.656,17 Euro beziehungsweise 1.997,34 Euro.

Auch ältere Modelle profitieren von Software-Updates

 

Microsoft möchte zudem die Akkulaufzeit und Performance aller Konfigurationen verbessert haben. Besitzer älterer Modelle des 2-in-1-Gerätes werden also ebenfalls Verbesserungen in Form von Software-Update erfahren. Die Akkulaufzeit soll auf bis zu 15 Stunden angehoben werden, zuvor waren 13 Stunden angegeben. Bessere Performance soll zudem durch neue, für ARM optimierte Versionen verschiedener Anwendungen wie Microsoft Teams und dem Edge-Browser erreicht werden.

 

Auch das separat erhältliche Bundle aus Tastatur und Surface Slim Pen sind nun in neuen Farben verfügbar. Die neuen Farben Platin, Eisblau und Mohnrot sind ab sofort für 287,99 Euro zu haben.

 

Quellen:

https://www.notebookcheck.com/Durchbruch-fuer-Windows-on-ARM-Ab-November-laufen-auch-x64-Apps.496339.0.html

 

https://news.microsoft.com/de-de/neue-microsoft-surface-pro-x-modelle-ab-heute-in-deutschland-verfuegbar/

Motorola hat das Moto G9 Power vorgestellt, das mit dem bislang größten Akku, der jemals in einem Motorola-Gerät verbaut wurde, mehrere Tage durchhalten soll. Mit einem großen Display, einer hochauflösenden Kamera und Gestensteuerung soll es zum günstigen Preis besonders gut für Einsteiger geeignet sein.

Die einstige Smartphone-Ikone Motorola bringt ein neues Smartphone auf den Markt. Für Ausehen sorgt der Akku.

Der nächste Preis-Leistungs-Geheimtipp von Motorola

Die einstige Smartphone-Ikone Motorola bringt ein neues Smartphone auf den Markt. Für Ausehen sorgt der Akku. Neben hochpreisigen Topmodellen, wie dem Foldable Razr 5G, versuchte sich Motorola zuletzt wiederholt mit preis-leistungsstarken Mittelklassegeräten am Markt. Im Juli erst stellte der Hersteller das Moto G 5G Plus vor, ein Mittelklasse-Smartphone mit 5G-Unterstützungund 90-Hertz-Display für 349 Euro.

Nun hat Motorola ein Gerät vorgestellt, das für den noch günstigeren Einsteigerbereich konzipiert ist. Das Moto G9 Power kostet gerade einmal 200 Euro, ist dafür aber mit einem besonders großen Akku und einer 64-Megapixel-Kamera ausgestattet.

Der Akku des Moto G9 Power ist 6.000 mAh groß und soll den Nutzer mit nur einer Ladung durch mehrere Tage bringen können. Damit soll das Gerät sowohl auf Reisen einen sorgenfreien Alltag ohne Powerbanks, als auch Durchhaltevermögen bei langen Videogesprächen garantieren. Die genaue Akkulaufzeit ist dabei natürlich vom individuellen Nutzungsverhalten abhängig, also den Leistungsanforderungen der genutzten Apps, der gewählten Bildschirmhelligkeit und vielen weiteren Faktoren.

Großes Display und Snapdragon-SoC

Das Display misst in der Diagonalen stolze 6,8 Zoll und löst offenbar mit 1.640 x 720 Pixeln auf. Diese letzte Information, sowie weitere technische Details, stammen von GSM Arena, da Motorola in seinem Ankündigungs-Blog nicht genauer auf die Spezifikationen eingeht. Der Hersteller spricht außerdem von 4 Gigabyte RAM Arbeits- und 128 GB internem Speicher sowie einem anonymen Snapdragon-Prozessor von Qualcomm. GSM Arena zufolge handelt es sich dabei um den Snapdragon 662 Achtkern-SoC.

Das Mittelklasse-Gerät ist mit einer Triple-Kamera ausgestattet, darunter ein Hauptsensor mit 64 Megapixeln, ein Tiefensensor und eine Makrokamera. Der Hauptsensor verwendet die Pixel-Binning-Technologie, bei der vier Pixel zu einem zusammengefasst werden, wodurch eine 4-fach höhere Lichtempfindlichkeit erreicht wird. Die Die einstige Smartphone-Ikone Motorola bringt ein neues Smartphone auf den Markt. Für Ausehen sorgt der Akku. Frontkamera schießt Selfies mit 16 Megapixeln.

Das Motorola Moto G9 Power kommt mit Android 10 daher, gibt dem Nutzer allerdings mit der My UX Benutzeroberfläche einige zusätzliche Gesten-Befehle mit an die Hand. Verschiedene Handbewegungen können beispielsweise die Taschenlampe oder Kamera-App starten. Auch eine dedizierte Taste für den Google Assistant ist vorhanden, mit der sich Googles KI-Assistent schnell aufrufen lässt.

Das Moto G9 Power lässt sich bereits zum Preis von 199,99 Euro vorbestellen und wird im Dezember ausgeliefert. Aktuell ist nur die Farbe Grau erhältlich, später soll auch Violett verfügbar sein.

 

Quellen:

https://blog.motorola.de/2020/11/05/das-neue-moto-g9-power-unglaubliche-akkulaufzeit-kamera-und-herausragende-benutzerfuehrung/

Xiaomi hat Apple eingeholt und ist somit nun erstmals auf Platz drei der größten Smartphone-Hersteller weltweit. Grund für diesen Wechsel sind zahlreiche neue Xiaomi-Produkte auf der einen, aber auch ein verzögerter Launch des iPhone 12 auf der anderen Seite.

Xiaomi gehört zu den Top-Herstellern 2020

 

Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi hat den Markt im Sturm erobert, dabei ist die Marke noch gar nicht allzu lange auf der internationalen Bühne bekannt. Erst im August 2019 war mit dem Xiaomi Mi 9T Pro erstmals ein Smartphone des Herstellers auf direktem und offiziellem Wege in Deutschland erhältlich. Zuvor waren Interessierte auf Umwege über Drittanbieter angewiesen, um an die Geräte mit starkem Preis-Leistungsverhältnis zu gelangen. Im selben Jahr stand Xiaomi an vierter Stelle der Weltrangliste führender Smartphone-Hersteller, gleich hinter Apple.

 

Inzwischen hat Xiaomi im europäischen Markt Fuß fassen können, in Düsseldorf eröffnete das Unternehmen erst im Juli 2020 seinen ersten Mi-Store. Dort können Besucher die Smartphones, E-Scooter und viele weitere Gadgets ausprobieren. Mehreren Marktforschungsunternehmen zufolge zählt Xiaomi im dritten Quartal 2020 erstmals zu den Top 3 der weltweit größten Smartphone-Hersteller und lässt damit Branchen-Schwergewicht Apple hinter sich.

 

Samsung mit großem Vorsprung auf Platz 1 – Huawei, Xiaomi und Apple liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen

 

Die Branchenanalysten von Canalys und IDC sehen Xiaomi beide auf Platz drei hinter Samsung, die mit weitem Vorsprung an der Spitze stehen, und Huawei auf Platz zwei. Samsung verkaufte im Q3 2020 rund 80 Millionen Smartphones, während das Jahreswachstum von Huawei in diesem Quartal um über 20 Prozent zurückgegangen ist. Xiaomi dagegen kann das größte Jahreswachstum vorweisen, mit 45% (Canalys) beziehungsweise 42% (IDC) im Vergleich zum Vorjahr.

 

Canalys zählt einen Absatz von 47,1 Millionen verkauften Xiaomi-Smartphones im Q3 2020, nach der Rechnung von IDC sind es 46,5 Millionen. Konkurrent Apple verkaufte im gleichen Zeitraum nur bis zu 43,2 Millionen Smartphones (Canalys). Grund für den Aufschwung sind wohl die zahlreichen neuen Modelle, die Xiaomi im dritten Quartal veröffentlicht hat, darunter das Mi 10T Pro. Apple könnte sich den dritten Platz jedoch schon im nächsten Quartal zurückholen. Denn nach den gerade erst veröffentlichten iPhone 12 und iPhone 12 Pro werden im November 2020 bei einer Keynote weitere Geräte vorgestellt.

 

Quellen:

https://twitter.com/Xiaomi/status/1322021454712459267

https://www.idc.com/getdoc.jsp?containerId=prUS46974920

https://www.canalys.com/newsroom/canalys-worldwide-smartphone-market-q3-2020

Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Xiaomi#/media/Datei:XiaomiHangzhouStore.jpg

 

 

Rund 100 bis 150 Euro pro Jahr gibt ein Durchschnittshaushalt in Deutschland pro Jahr für Geräte im Standby-Modus aus. Nicht nur Unterhaltungselektronik, auch Haushaltsgeräte verbrauchen kontinuierlich Strom – auch wenn sie nicht in Betrieb sind. Abhilfe können hier smarte Steckdosen schaffen, die Geräte im Standby-Modus automatisch vom Strom trennen.

Komfortfaktor Standby-Modus

 

Quelle: Shutterstock

Natürlich ist es bequem, wenn Sie sich für einen gemütlichen Filmabend einfach auf die Couch setzen und dann den Fernseher per Knopfdruck über die Fernbedienung einschalten können. Gleiches gilt auch für den verbundenen Receiver und die Musik-Anlage, die für einen tollen Surround-Kino-Sound im heimischen Wohnzimmer sorgt. Würden all diese Geräte nicht im Standby-Modus abrufbereit sein, müssten Sie sie jeweils einzeln einstecken. Dazu kommt, dass viele Steckdosen nicht gut erreichbar sind, weil beispielsweise ein Schrank oder ein anderes Möbelstück davor steht. Also bleiben die meisten elektrischen Geräte das ganze Jahr über eingesteckt – dieser Service ist komfortabel, aber eben nicht umsonst.

Smarte Steckdosen: gleicher Komfort, geringere Stromkosten

 

Quelle: 1&1

Im Smart Home müssen Sie in Sachen Komfort keine Abstriche machen und können gleichzeitig Kosten sparen. Die elektronischen Geräte lassen sich mit Hilfe smarter Steckdosen in das digitale Heimnetzwerk einbinden. Die intelligenten Steckdosen erkennen den Standby-Betrieb elektronischer Geräte und trennen diese dann automatisch vom Stromnetz. Wer diesen Prozess manuell steuern möchte, kann das von unterwegs mit wenigen Klicks per App oder Zuhause per Sprachbefehl tun. In der Ecke hinter dem Fernsehschrank müssen Sie so nicht mehr im Kabelsalat nach dem passenden Stecker suchen.

 

Mit Smart Home Steckdosen von 1&1 dauerhaft Stromkosten sparen

 

Mit smarten Steckdosen können Sie auch ältere elektronische Geräte in das vernetzte Heimnetzwerk einbinden. Im Vergleich zu den Anschaffungskosten, beispielsweise eines neuen Smart TVs, ist der Preis einer Smart Home-Steckdose bzw. einer Smart Home-Außensteckdose mit rund 50 Euro ein Klacks. Auch die Montage ist denkbar einfach, da diese einfach zwischen normaler Steckdose und dem Stecker des Geräts zwischengeschalten wird. Die 1&1 Smart Home Steckdose vernetzt beispielsweise die  Leselampe mit dem intelligenten Heimnetzwerk, sodass diese sich per festgelegtem Zeitplan oder manuell per App steuern lassen. Gleiches gilt für die 1&1 Smart Home-Außensteckdose, mit der Sie die Beleuchtung oder den Brunnen im Garten mit dem Heimnetzwerk verbinden können. Ein weiteres praktisches Feature: Sowohl mit der 1&1 Smart Home Steckdose für Innenräume als auch mit der 1&1 Smart Home-Außensteckdose kann den Stromverbrauch angeschlossener Geräte gemessen werden. Damit haben Sie den Verbrauch immer im Blick und die Stromrechnung birgt nie wieder böse Überraschungen.